Und da wären wir wieder in der Telekommunikationsanbieter-Warteschleife. Drei Minuten gehen vorneweg schon drauf, um sich durch die Untermenüs zu wählen.
Mal schauen... 4:33 jetzt...
...11:22... ...lalala...
...21:28... Gehirnverflüssigung bei 37%
Oh, und schwupps, kurz darauf war eine nette Dame dran.
Aber man muss sich schon an den Kopf langen:
dass die Unternehmen nicht ausschließlich auf Basis eines Online-Auftrages einen Vertrag ausstellen ist gut, die zusätzliche schriftliche Bestätigung behagt mir.
Wenn ich das aber gleich losschicke, nach zwei Wochen eine Erinnerung bekomme, dass ich den Wisch doch mal endlich losschicken soll, ich ihn noch einmal ausdrucke, unterschreibe und per Post verschicke und nach weiteren zwei Wochen immer noch nichts passiert ist, wächst in mir Gram.
Wenn die Dame von der Hotline mir dann den Tipp gibt, dass ich es doch mal faxen solle und zwar an eine abweichende Nummer als jene, die auf dem Anschreiben genannt ist, verspüre ich bereits ein wenig Ärger.