Die Assistenzsysteme wurde deaktiviert und ja, die Fahrzeuge schleuderten in die Pylonen wie nix Gutes. Es war spiegelglatt!
Ein Fahrzeug ohne Spikes, welches auf einem ganz leichten Gefälle abgestellt war, rutschte einfach weg.
Ich erhielt in der Bewertung A-D immerhin ein B. Erstaunlich.
Bei 12 Teilnehmern 1xA, 4xB, und Rest C.
Im Driften bin ich aber eine Niete.
mr. autos-sind-blöd driftet im schnee herum wie nix gutes, wird dafür noch bezahlt, nächtigt in einem nobel-popel-hotel mit rotlicht-namen und überhaupt. gibtsdochgarnicht.
So ist es. Ich kann aber beteuern, dass es deutlich weniger Spaß gemacht hat, als es den Anschein hat. Fahrtrainer erfüllen alle Eigenschaften eines Drill-Sergeants (nicht "ich würde Ihnen empfehlen vor der Schikane stärker anzubremsen" sondern "kennst du das Ding neben dem Gaspedal? Mal ausprobieren"). Wenn man dann von 07:45-17:15 Uhr in dem Stil angemacht wird, vergeht einem die Freude am Fahren (huch, das waren die anderen). Den teilnehmenden Bubis (75% der Teilnehmer waren Absolventen) schien der Ton zu gefallen. Möglicherweise haben sie Sehnsucht nach pädagogischer Strenge, die sie (so ihr schlechter Umgang vermuten lässt) noch nie zuvor erfahren durften.