Freitag, 11. Februar 2011
Symmetrische Zeit
Wird unser heutiges Datum eigentlich gefeiert?
11022011



*WUMMS*
Könnte man Fenster so laut öffnen wie zuschlagen, so wie es die bei 25° Bürotemperatur frierenden DeppenKollegen machen, ich würde es trotzdem nicht tun.



Donnerstag, 10. Februar 2011
Wunderbar!


Da schneit mir heute doch tatsächlich eheliche Post ins Haus mit einem Motiv, das fr.gross in einem kleinen Laden in ihrem Exil gefunden hat. Sehr grandiose Parallele zum September 2008! Danke :-)



Oh no!


Aus für Guitar Hero



Ziele gut gewählt?
Bei den ganzen Unruhen im Norden Afrikas hört man immer wieder, dass u.a. für mehr Menschenrechte demonstriert wird.
Stellt sich nur die Frage ob ihre oder unsere Menschenrechte gemeint sind.



Mittwoch, 9. Februar 2011
Grenzgebiet
Sehr schmunzeln muss ich immer, dass bei der Eingabe von "Aschaffenburg" der erste Autovervollständigungs-Vorschlag bei Gugl "Aschaffenburg Bundesland" ist.



Dienstag, 8. Februar 2011
Natürlich nehme ich an, Herr Wulff.
Sehr irritieren, wenn man auf dem Mobiltelefon einen entgangenen Anruf hat und einen die Rückwärtssuche beim Bundespräsidialamt in Berlin rausbringt. Ich dachte schon meine Selbstnominierung für das Bundesverdienstkreuz (für das Rausbringen mehrerer Bücher) würde endlich von Erfolg gekrönt werden. Ein weiterer Anruf einige Zeit später klärte eine gewisse Ähnlichkeit der bundespräsidialen Rufnummer mit der eines Reisebüros, mit dem ich vor kurzem Kontakt hatte, auf.
Mist. Wieder nix.



Montag, 7. Februar 2011
Es werde Licht - MAXI



Sonntag, 6. Februar 2011
Macht Licht.



Freitag, 4. Februar 2011
Wer hat sich eigentlich den Mist ausgedacht?
Was zum Teufel sollen diese ganzen kriseninitiierten Rettungsschirme, welcher Labbeduddel hat sich diese Symbolik ausgedacht? Ginge es wirklich um eine Rettungsaktion, so müsste man sich auf einen Fallschirmspringer beziehen, der nach Versagen des ersten durch den Zweitschirm seinen Aufprall verlangsamt. Im täglichen Journalistengebrauch jedoch, drängen die almosenbedürftigen Länder und Konzerne unter den Schirm, ebenso wie man sich unter einen Regen- oder Sonnenschirm bei Auftreten unbehaglicher Wetterkonditionen drängt (was dann aber wohl eher ein Schutz- als ein Rettungsschirm wäre).
Natürlich kann man sich auch unter einen Fallschirm drängen, aber so lange man nicht unten dran hängt, dürfte man schnell weit genug vom Schirm entfernt sein, so dass niemand mehr von "unter" sprechen mag. Noch besser ist die gänzliche Missachtung des Bildes, bei welcher der Rettungsschirm einfach "angezapft" wird (was aus so einen Schirm wohl alles rauskommt?).

Meiner Meinung wäre das ein würdigerer Kandidat -da auch schon vor der Auszeichnung existent- für das Unwort des Jahres 2010 gewesen.