Wo der Großgrund endet.
Das hintere Ende unseres Grundstücks (bayerisch-hessische Grenze) grenzt an morastiges Niemandsland. Um nachbarliche Deponie von Grünabfällen und ungefragten Zuschnitt unserer Sträucher vorzubeugen, aber auch mittelfristig den zukünftigen Gartenbereich rehdicht zu gestalten, erfolgte die Anlage eines Zauns aus Altholz.
Damit kommen wir zwar nicht in "Mein schöner Garten" schaffen es jedoch einen Großteil des Großgrunds für lau einzuzäunen. Und wenn der Zaun über die Jahre noch etwas Substanz gewinnt, bietet er für mehr Viecher Platz.
Zusätzlich haben wir rund 40 junge Sträucher (Kornelkirsche, Schneeball, Schlehe, Hundsrose, Felsenbirne, Weißdorn, Kreuzdorn und Faulbaum) an den Zaun gesetzt.
Dabei handelte es sich um ein- bis dreijährige, wurzelnackte Pflänzchen. Da die wurzelnackten Pflanzen möglichst schnell gesetzt werden mussten, ich aber früher nicht dazu kam, wurden diese in den vergangenen Tagen in den Abendstunden gesetzt. Wird sich schon keiner gewundert haben, dass ich Sonntagabend in der Finsternis mit Stirnlampe im Wald rumgegraben habe...

hr.gross am Mi, 27.03.2019, 23:01
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Der Großgrund
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