Ist jetzt anders geworden als ganz ursprünglich geplant.
Das liegt unter anderem daran, dass die kleine Zisterne vorne recht spontan ins Spiel kam weil es mir zu doof war das vordere Fallrohr bis zur großen Zisterne einmal quer übers Grundstück anzuschließen. Und der letzte Sommer ließ es sinnvoll erscheinen so viel Wasser wie möglich zu speichern, wenn denn mal eines kommt. So wurde das Speichervermögen von 5000 auf 6500 erhöht.
Das untere Beet ist vorzugsweise für Stauden, das obere für Kräuter.
In das "Fenster" in der Mauer unten kommt noch ein Wasserhahn, so dass man ohne weitere Pumpen Wasser zapfen kann.
Die restlichen Steine werden in dem Hang der da noch so nackig steht verbaut. Aber das wird etwas sorgfältiger als die Rampe gemauert. Die war schon ein wenig husch, husch...
Für die Versorgung der Larven mit Futtersaft brauchen die Bienen auch Wasser. Und da momentan gebrütet wird wie nix Gutes, brauchen die Bienen viel Wasser.
Wegen der tiefen Temperaturen und gelegentlichen Schneefussel, schossen die Bienen im Turbo von den Stöcken zur Tränke, so dass mir gelegentlich eine während der Mauerarbeiten an den Knopf knallte.