hr.gross am Mi, 21.09.2011, 00:46
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Kurz vorm Schlafen noch gemalt
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Essensroulette
Während der Zeit unserer werktäglichen Strohwitwerschaft möchte ich auf selbstgekochtes Essen nicht verzichten, habe aber gar nicht die Zeit und die Lust jeden Abend groß für eine Person zu kochen.
Daher koche ich gerne ab und an größere Mengen und friere mir diese vorportioniert ein. Ich beschrifte die Gefrierschüsseln natürlich nicht, weshalb bei manchen Gerichten, eine gewisse Unsicherheit in Bezug auf den Inhalt vorliegt.
Heute gab es die Dose, die zur Hälfte mit einer beige-gelben (natürlich tiefgefrorenen) Soße gefüllt, darin ein wickelförmiges Gebinde befindlich, war.
Nach einem kurzen Rendezvous mit der Mikrowelle, entpuppte sich das ganze als eine köstliche, halbe Roulade mit Senffüllung und beige-gelber Soße, welche fr.gross vor einiger Zeit kochte.
Das gute an der geringen Größe der Portion ist, dass ich mir jetzt als Nachtisch noch ein Eis gönne.
Warum nicht...
...einen Stein im Bett haben.
hr.gross am Mo, 19.09.2011, 23:43
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Kleinigkeiten
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Es wird alles gut.
Hmm...
...wieso habe ich zwischen Header und Body denn jetzt diesen Kack-Versatz? Das war doch sonst nicht. Ich hab's doch wie immer gemacht.
Ist mir egal, das bleibt jetzt so.
Edit: Der IE hat ihn nicht. Komisch.
Bildungsdefensive.
Es ist ja schon schlimm genug, dass die personelle Unterdeckung in der Firma derart katastrophal ist, dass jeder Mitarbeiter bei der Aufgabenverteilung mehrfach verbucht wird. Noch mehr kotzt es mich aber an, dass ein Haufen Azubis hergenommen wird, um diese Kapazitätsengpässe abzufangen. Dem Wesen eines in Ausbildung befindlichen Menschen entsprechend können diese jungen Kolleginnen und Kollegen noch nicht alles, sind mit vielen Sachverhalten noch nicht vertraut und brauchen etwas länger. Die Ergebnisse sind meistens so, dass man sie für eine grobe Konzeptbetrachtung verwenden kann, man es früher oder später doch selber noch mal richtig machen muss.
Wenn man dann bei den Vorgesetzten erwähnt, dass man zur Bearbeitung eines überdurchschnittlich komplexen und zeitkritischen Projektes einen erfahrenen Mitarbeiter zur Unterstützung bräuchte, schließen diese daraus, dass der junge Mensch nicht taugt und stellen ihn nach dem ersten, verpflichteten Jahr Übernahme, nicht weiter ein. Man lässt während eines Kapazitätsengpasses Mitarbeiter gehen, die bereits vier Jahre in der Firma gearbeitet haben (wtf?!).
Die ganze Situation hat für die Azubis zur Folge, dass sie entweder gar nicht ausgelastet sind, weil man die Daten asap braucht und die Arbeit lieber gleich selber macht, oder sie überfordert sind, weil die Aufgaben zu komplex sind, sich aber auch keiner richtig um sie kümmern kann.
Dass man ihnen Aufgaben gibt, bei denen sie erst etwas ausprobieren können, man sich dann regelmäßig bespricht was geht und was nicht geht und warum was nicht geht, haut zeitlich gar nicht hin.
Ich persönlich finde das sehr frustrierend und finde den Umgang mit den jungen Menschen höchst bedenklich.
Ich wundere mich nicht, wenn sich hier auf Seiten von Arbeitsanfängern, die ja eigentlich mit Elan und Lust die Ärmel hochkrempeln sollten, Demotivation breit macht.
hr.gross am Do, 15.09.2011, 00:38
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Kleinigkeiten
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