Na gut...
Möglicherweise auch eine Kombination aus beidem.
Manchmal reden fr.gross und ich zum Spaß schlechtes Englisch. Heute erzählte mir fr.gross was von ihrem "houli bräin".
Ja gut, was soll ich da noch
sagen malen.
Also in der momentanen Firma haben wir ja ein Großraumbüro mit rund 160 Leuten darin. Trennwände oder Raumaufteilung ist Quatsch, es soll ja die Vernetzung erhöhen und die Kommunikationswege verkürzen. Das funktioniert so gut, dass seit Jahren eigentlich alle Mitarbeiter darüber klagen, dass sie wegen der miesen Atmosphäre und des hohen Hintergrundgeräusches nicht zwei zusammenhängende Gedanken am Stück hinbekommen. Bei der jährlichen Optimierung der Struktur kommen deshalb auch jedes mal noch mehr Leute in dieses Büro (verkürzt die Kommunikationswege ja noch weiter!).
Ich habe heute für kommende Woche Freitag zu einem kleinen Abschieds-Snack eingeladen; es waren nun schon über 100 Leute die da teilnehmen dürfen.
Nachdem wir auch immer weniger Besprechungsräume haben (wozu, bei diesen kurzen Kommunikationswegen?! Genial! -ok, und wenn die Leute schon auf dem Gang sitzen, muss man vielleicht doch irgendwie mehr Platz schaffen), habe ich die Kollegen natürlich zu mir an den Schreibtisch eingeladen.
Ich hoffe man freut sich darüber, dass ich der Firmenphilosophie folge.
Simulant anyone?
Ist schon ein 6 Jahre altes Bild, habe ich mal in Abaqus gemesht.
Nur so als Lückenfüller. Ob's gehalten hat weiß ich gar nicht mehr. Randgruppenhumor vielleicht.

Wenn die Teebeutel fallen...
Prost.
Uff die Dritte.
Mal wieder die Kundenhotline mit der Ein-Akkord-Musik. Diesmal kündigte die Elektrostimme schon im Vorfeld an, dass es länger dauere, da gerade sehr viele Kunden anrufen.
Dafür, dass ich eine Option "Surf Sofort" geordert hatte (so mit UMTS-Stick), ist schon etwas mau, wenn nach 6 Wochen noch gar nichts passiert ist.
Also, aktuell Minute 7 in der Hotline.
...19:04...
...28:46... war jemand dran; leider falsche Abteilung, sie stellt mich zur Kollegin durch. Wieder die Musik. Argh.
Ende nach 38 Minuten.
Zum Schluss gab es noch entschuldigende und tröstende Worte von der zweiten Dame.