Örli in the morning...
Und damit meine ich nicht den sichtbaren Teil meines Hörorgans, sondern das Drumrum zur frühen Morgenstund, nämlich direkt nach dem Aufstehen.
Mein Schlaf ist recht gesegnet und im Normalfall (Sofaeskapaden ausgenommen) schlafe ich tief und fest, muss mich nicht wälzen, schlage auch nicht nach eventuell anwesenden Ehefrauen (natürlich ausschließlich beim Verjagen böser Träume).
Ich schlafe vorzugsweise auf meiner linken Seite ein, was den Vorteil hat, dass ich dann -im Falle ihrer Anwesenheit- von fr.gross abgewandt bin.
Und so wache ich morgens auch immer auf.
Was dazwischen passiert kann ich nicht beurteilen, verweise jedoch auf fr.gross' stete Sorge um meinen Lebenszustand, weil keinerlei Vitalzeichen von meiner Seite des Bettes ausgehen.
Bis jetzt bin ich noch jeden Morgen aufgestanden.
Die einseitige Schlafgewohnheit hat jedoch auch eine recht einseitige Verformung des Resthaares zur Folge, was mitunter ganz drollig sein kann:




Das Thema ist jetzt ein wenig falsch, weil ich nicht gedenke gleich auf dem Sofa einzuschlafen. Man müsste es eher Richtung "kurz vom Schlafen noch gemalt" umdeuten.




fr.gross am Fr, 28.10.2011, 00:00  |  Permalink
Ich berichtige: was den Vorteil hat, dass ich fr.gross dann -im Falle ihrer Anwesenheit - von fr.gross mir abgewandt...
Ich vermisse auf Ihrer sonst wieder einmal brilliant ins Bild umgesetzten Alltagsspiegelung die Antennen! Das schaut mir doch eher nach nächtlichem Gegenwind aus!

hr.gross am Fr, 28.10.2011, 00:07  |  Permalink
:-)