Inzwischen ist das Klohäuschen doch recht weit fortgeschritten, man möchte sagen fertig, aber so ein paar Kleinigkeiten fehlen ja immer.
Die Fenster sind übrig gebliebene Doppelstegplatten von der Fahrradhütte. Die sitzen in Ausfräsungen, damit ich außen keinen Rahmen aufbauen musste. Mein liebstes Werkzeug ist die Oberfräse aber irgendwie noch nicht.
Inzwischen gibt es auch den Lichtschalter außen mit Steckdose:
Im Inneren ist das Kabelgewurstel weitestgehend hinter einer doppelten Wand verschwunden:
Original tansanischer Klopapierhalter von fr.gross. Besser geht's nicht!
Bisschen Sägespäne als Einstreu, also praktisch Trockenspülung zur Verbesserung der Kompostierung:
Ich sage Ihnen, eine Pracht.

Herrjeh, Doppelstegplatten. Mit denen habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Wie gehen Sie denn mit dem Kondenswasser in den Kanälen um?
In der Tat, für ein Scheisshaus ist das sehr prächtig.
Allein die Fenster wundern mich. Will man da nicht die Aussicht geniessen?
Ich habe versucht gebraucht irgendwelche passenden Fenster zu organisieren, aber das war erfolglos. Geld wollte ich nicht wirklich investieren. Das Herz ist in Blickrichtung während des Geschäftes, da kann man ein bisschen rauslunzen.
(Die Tür hatte dann noch das Problem, dass ich mehrere Querstreben aufgebracht hatte, die ich für Fenster nicht zersägen wollte.)
Nun, mir scheint, das kann man ja noch austauschen, wenn einem das richtige romatische Sprossen-Fenster über den Weg läuft.
Fürwahr, eine Pracht. Da geht selbst der japanische Kaiser gern zu Fuß hin, falls der mal bei Ihnen vorbeikommen sollte. Der tansanische Klopapierhalter ist der Clou.