Gegen den Regen wären wir ausgerüstet gewesen, nicht gegen die Temperaturen. Uns sind auf den Rädern dann irgendwann Finger und Zehen vor Kälte abgefallen.
Merke: im nächsten Pfingsturlaub gefütterte Kleidung mitnehmen.
hr.gross am So, 26.05.2013, 00:16
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Stadtverkehr.
Als ich heute mit dem vollbeladenen Bullitt vom Baumarkt heimradelte, kam es wieder zu der klassischen Situation: Autos müssen auf dem Weg vom Parkplatz auf die Straße über den Fuß- und Radweg. Und viele Autofahrer scheinen sich schwer zu tun sich im Vorfeld vorstellen zu können, dass es Fußgänger und Radfahrer gibt. Zumindest kann ich es mir nicht anders erklären, dass sie sehr häufig auf dem Radweg stehend auf eine Lücke im Verkehr warten, um sich auf der Hauptstraße einfädeln zu können. Mit der breiten Kiste des Bullitts kam ich auf den 30 mir vom Radweg verblieben Zentimetern, nicht vorbei und so blieb ich ruhig, ohne Grimassen, ohne Gestikulieren gut 10 Meter vor dem Auto stehen um genügend Platz zu lassen, dass noch jemand in den Parkplatz hineinfahren könnte, und wartete, dass sich das blockierende Fahrzeug gen Hauptstraße entfernte. Da wegen des starken Verkehrs die Flucht nach vorne jedoch nicht so recht gelang, legte der Fahrer in seiner Not den Rückwärtsgang ein und startete durch. Natürlich war hinter ihm eine ganze Schlange und der Fahrer des zweiten Fahrzeugs, setzte reaktionsstark seinerseits den Rückwärtsgang ein. Dann kam jedoch ein Fahrzeug an die Reihe, welches am Autoballett nicht teilnahm und daher eine überraschende Begrenzung für das zweite Fahrzeug darstellte.
Wer wen wie stark berührte, bekam ich in dem ganzen Gehupe dann nicht mehr mit, da ich lieber den für mich frei gewordenen Weg nach vorne nutzte.
Ich möchte nicht zu sehr über die Pechvögel spotten, war der Ansatz doch ein ehrbarer, sehe darin aber ein anschauliches Beispiel, dass eigentlich auch Autofahrern daran gelegen sein sollte, dass Radfahrer eine angemessene Infrastruktur erhalten. In diesem Beispiel hätte ein klar gekennzeichneter Radweg mit entsprechenden Markierungen und viel Farbe viel Ärger erspart.
Bedenkt man, dass im Normalfall der Ärger ausschließlich auf der Seite des Radfahrers entsteht, kann man evtl. ein wenig nachvollziehen, dass wir Radfahrer von Zeit zu Zeit den strukturellen Nachteil (z.B. 2 Sekunden vs. 1 Minute grüne Ampel) durch flexible Regelauslegung kompensieren.
Mein Plädoyer geht daher in Richtung: Städte gleichberechtigt unter allen Menschen aufteilen, deregulieren (nicht noch mehr Ampeln und Schilder) und mehr Hirn+Rücksicht auf allen Seiten.
Das Plädoyer mag widersprüchlich zu meinem Vorschlag Radwege besser zu markieren zu sein, aber da bisweilen Hirn knapp ist, ist ein bisschen Farbe eine akzeptable zweitbeste Lösung.
qed
hr.gross am Fr, 10.05.2013, 22:56
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Auf "Lehrgang"...
hr.gross am Do, 31.01.2013, 22:44
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Heute gab es ein nettes Ründchen um
Essing.
Im Ort steht Europas längste Holzbrücke.
Es gibt Überbleibsel des alten Ludwigskanals.
Die Dame des Hauses.
Ein Missverständnis der Holzfäller?
Essing.
hr.gross am So, 20.01.2013, 18:34
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Nachts in der Stadt.
hr.gross am Sa, 29.12.2012, 00:10
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hr.gross am So, 18.11.2012, 12:18
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hr.gross am Do, 01.11.2012, 17:17
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hr.gross am Di, 30.10.2012, 12:02
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hr.gross am Do, 18.10.2012, 23:04
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hr.gross am Mi, 17.10.2012, 00:49
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