Erster Tag Elternzeit...
...und erst mal über eine Stunde mit Versicherungen, Beihilfe und Finanzamt telefoniert. Ein Traum. Jetzt werden die Einsprüche geschrieben.
Lessons Learned: egal wie kompetent die Damen am Telefon wirken, alle Auskünfte grundsätzlich im Anschluss an das Telefonat schriftlich bestätigen lassen.
hr.gross am Mi, 28.08.2019, 13:01
|
Kleinigkeiten
|
9 x |
0 Kommentare
|
kommentieren
Einmal Familienzelten...
hr.gross am So, 25.08.2019, 12:56
|
Unterwegs
|
11 x |
0 Kommentare
|
kommentieren
Irgendwie...
... hängen seit einiger Zeit in einem unserer Küchenschränke zunehmend Wunschzettel.
Da mach' ich doch gerne mit! :)

hr.gross am Sa, 24.08.2019, 19:04
|
Kleinigkeiten
|
218 x |
0 Kommentare
|
kommentieren
Als ich die Bienenvölker auf die Milbenbehandlung vorbereitet hatte und ich überzählige Waben abnehmen wollte, hatte ein Volk doch tatsächlich in den vormals abgeschleuderten Honigraum doch zumindest eine gewisse Menge Honig eingetragen. Da es sich dabei um extrem dunklen Honig handelte und das Überwintern auf Waldhonig sich eher ungünstig auf die Bienen auswirkt (belastet die Verdauung der Bienen in der Zeit da sie nicht aufs Töpfchen ausfliegen können ungemein), beschloss ich den Honig zu entnehmen. Die Auffütterung schloss sich eh direkt an. Bei einer ersten Kostprobe stellte sich ein überraschend fruchtiger Geschmack heraus und bei näherer Betrachtung eine eher rötliche, denn braune Farbe.
Tatsächlich kommt es in der trachtarmen Zeit gelegentlich mal vor, dass Bienen den Wespen gleich Obst anfliegen und den Fruchtsaft einlagern und eindicken. Ich kann nicht sicher sagen ob das bei diesem einen Volk passiert ist, aber es schmerkt sehr kirschig. Für den Verkauf ist das ganze nicht geeignet, so dass es lediglich fünf Gläser exklusiven, roten (Kirsch-?) Honig im Hause Groß zum Verzehr gibt. Vermutlich hat das ganze auch nicht die Haltbarkeit von regulärem Honig und wird hurtig verzehrt werden.

hr.gross am Fr, 23.08.2019, 21:51
|
Bssssssss
|
413 x |
3 Kommentare
|
kommentieren
Da gab es durchaus nennenswerten Bruch im Wald des Großgrunds. Um's Haus rum ist zum Glück nix passiert.
Leider hat es auch einen der Methusaleme, Bruno die Grenzbuche am Ende des Großgrunds erwischt. Also zum Teil.
Und so eine
bekackte vertrocknete Kiefer ist in den umliegenden Bäumen hängen geblieben und deshalb nicht abgebrochen, sondern nur gerissen. Da weiß ich schon mal wer das nicht machen wird.
Den Nachbarn hat es tatsächlich das Geländer vom Balkon gerissen. Da behaupte ich verhalten besser so, als dass jemand aufgrund mangelnder Festigkeit vom Balkon segelt.
Ich bestell schon mal Ersatzketten für die Säge.
Braucht jemand Buchenholz?