Jetzt ist es so weit.
Durch die berufliche Notwendigkeit brachte fr.gross ein kleines, aber tapferes Vehikel mit in die Ehe. Auch während der fast drei Jahre 300km-Wochenendpendelehe verrichtete es treue Dienste. Nachdem es nach dem wiedervereinten Wohnsitz nun seit einem Jahr fast nur noch rumstand und kürzlich der TÜV abgelaufen war, kam nun heute das Dudderchje weg, so dass sich das Bild vor unserer Garage im Laufe des Tages wie folgt änderte:
Vormittag...
Nachmittag...
Jetzt habe ich gar nichts mehr, wo ich mein Rad dranlehnen kann, wenn ich es aus der Garage hole :-/
@stapel: das Befestigungsmaterial für die zweite Ebene liegt schon bereit, ich habe nur auf das Freiwerden des Platzes der Zweitbereifung des Autos gewartet.
@fr.gross: nana, das klingt ja fast als wenn wir bald sterben müssten.
ja, ist schon seltsam, was man an emotionaler beziehung zu so einem auto aufbaut, selbst wenn es doch eigentlich nur ein manchmal notwendiges übel ist.
Aus dem Sinn. Habe seit über zehn Jahren keinen Wagen mehr. Erst ist man sich nicht ganz sicher, wie es ohne wohl gehen wird. Später weiß man dann nicht mehr, wofür man einen brauchen könnte.
Grundsätzlich stimme ich Ihnen zu, aber dafür müssen auch ein paar Randbedingungen passen. Bei den 300km Pendelei, gab es durchaus Umfänge, die im Zug eher schlecht zu transportieren waren.
Aber jetzt ist alles perfekt :-)