Der Anfang: das Grundstück
Das Grundstück ist nicht ganz herkömmlich, da es am Ortsrand liegt und noch 3500 qm Wald und verwilderte Gartenfläche dabei waren. Die Vorbesitzerin hat es wegen der extremen Hanglage scheinbar die letzten Jahre nicht verkauft bekommen. Uns hat das nicht geschreckt, können im Nachhinein einen gewissen Mehraufwand dafür aber nicht leugnen (was sehr beschönigt klingt). Im zweiten Bild ist ein Pfeil auf unser Haus und im letzten Bild sieht man schön den Größenunterschied zu einigen Nachbarhäusern, was unserem Haus auch schon den Beinahmen "Dackelhütte" eingebracht hat. Das mit dem "Großgrund" passt natürlich auf die Kombination aus unserem Namen und die Größe des Grundstücks, gepaart mit der Tatsache, dass wir im schönen Kahlgrund wohnen.









sid am Mo, 07.01.2019, 00:29  |  Permalink
Sieht doch ganz ordentlich aus.
Muß ja nicht alles so prozig sein wie bei den Nachbarn (dahinter) - zumal die alle wohl auch mind. eine Etage mehr zu haben scheinen.

hr.gross am Mo, 07.01.2019, 00:46  |  Permalink
Ich denke auch: lieber rational bauen, schnell abbezahlen und dann arbeitstechnisch auf 4-Tage-Woche reduzieren.
Das 'Mehr' muss ja auch alles bezahlt und am Ende wieder renoviert werden. Und bei 25qm-Zimmern ziehen die Kinder ja nie aus ;-)

sid am Mi, 09.01.2019, 14:24  |  Permalink
Das und "wer soll denn das alles putzen?" denk ich mir immer bei so Riesenhütten : ))
Von Heizkosten mal ganz zu schweigen ; )