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Kategorien : Kurz vorm Schlafen noch gemalt
Das war nun das letzte Blatt in dem kleinen Blöckchen. Anfangs wurde ich mit dem Mini-Format nicht recht warm, aber so zum irgendwas schnell hinkritzeln optimal.
hr.gross am Sa, 19.02.2011, 01:17
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Kurz vorm Schlafen noch gemalt
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So ist das.
Mal wieder ohne Wasserfarben, das Wochenende.
Mhh, lecker.
Da ich eh immer zu spät ins Bett gehe, versuche ich zur Zeit ein wenig auf Tempo zu pinseln. In diesem Fall 13 Minuten zeichnen, 20 Minuten ausmalen und 8 Minuten digitalisieren.
hr.gross am Mi, 02.02.2011, 00:34
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Kurz vorm Schlafen noch gemalt
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hr.gross am Di, 01.02.2011, 01:03
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Kurz vorm Schlafen noch gemalt
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hr.gross am Sa, 29.01.2011, 20:52
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Kurz vorm Schlafen noch gemalt
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Für die Doofen noch mal.
Ich finde den größten Teil des Fernsehprogramms abstoßend. Viele Sender kommen mir z.B. gar nicht in die Tüte (Sender, die mit "R" anfangen und deren Derivate, fui!).
Nichtsdestotrotz lässt es sich nicht vermeiden, dass man hie und da ein paar Fetzen minderwertige Funkübertragung aufschnappt.
Besonders schlimm finde ich alle Dokus, Dokusoaps, Reportagen und Vergleichbares, in denen die Akteure (also die Schauspieler, die so tun als wären sie echte Menschen) erst in einer Szene gezeigt werden und anschließend in einer Interview-Situation das eben Erlebte noch einmal in eigenen Worten wiedergeben und ggf. noch ein wenig kommentieren.
Hallo? Regisseure? Ihr habt das gerade gezeigt?! Wieso müssen diese Marionetten genau denselben Mist noch mal verbalisiert daherstammeln?
Vermutlich wissen sie um den hohen Anteil an ADHS-Zuschauern und sonstigen "Gehandicapten" und denken sich
repetitio est mater studiorum.
Würde so ein Kamerateam fr.gross und mich beim Heimkommen begleiten (z.B. nach einem Samstagmorgen-Einkauf), könnte das Skript wie folgt aussehen: