Heavy Metal Workshop
hr.gross am Fr, 25.03.2011, 09:08
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Da bin ich mal gespannt!
Ich habe für's Wochenende die Tickets gebucht und da für Ruhebereich/Großraumabteil zum reservieren nichts mehr frei war, bin ich jetzt in der Panorama/Lounge gelandet. Na da bin ich aber mal gespannt.
hr.gross am Di, 25.01.2011, 13:15
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Mir fällt auf, dass...
...da was nicht stimmt.
Ich möchte mir das an dieser Stelle noch mal auf der Zunge zergehen lassen:
Spezial verschiedene Buffet's :
chinesisch-Thailänddisch-Mongolish-Sushi
hr.gross am Di, 18.01.2011, 00:27
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Letzten Sonntag auf der alten Mainbrücke
hr.gross am Mi, 12.01.2011, 21:44
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Rägelmäßig bluten
Neulich bei meiner Lieblings-
Sekte Religionsgemeinschaft um's Eck.
Da muss der arme Jesus ordentlich Blut spenden, bis alle Menschen weiße Wäsche haben. Problematisch wird es evtl. bei Buntwäsche. Aber hier geht es ja um keinen textilen Pluralismus. Entweder ist man dabei oder nicht.
Für alle im Umgang mit Blut ungeübten Menschen gibt es dann auch rägelmäßige Kurse.
Neulich dachte ich mir, im Computerzeitalter angekommen, dass man diverse Zitate wie folgt übersetzen könnte: Religion ist Second Life® für die Seele.
hr.gross am So, 09.01.2011, 00:32
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Gezeiten - Ausstellung im Kulturspeicher Würzburg
hr.gross am Sa, 08.01.2011, 01:26
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Niedernberger Schätze
hr.gross am Mi, 05.01.2011, 16:18
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Just bear it, bear it uhhh!
hr.gross am Mi, 29.12.2010, 00:07
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Wilde Schlittenfahrt.
hr.gross am Mo, 27.12.2010, 12:22
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Manchmal muss man einen Schritt zurückgehen um...
Ich muss schon sagen, dass der Frankfurter Flughafen was Tolles ist. Wir sollten viel öfters von Aschaffenburg aus in den Zug hüpfen und einen Vormittag am Flughafen verbringen (natürlich mit den Taschen voll Lebensmitteln und Getränken, um nicht auf 3€ kostende 0,75L-Wasser angewiesen zu sein).
So begab ich mich vor dem Sicherheitscheck noch einmal auf die Toilette und maß zwei in der hinteren Ecke liegenden, grauen Plüschtieren keine größere Beachtung bei.
Während ich so vor Schüssel stand, begann es an der den Kuscheltieren am nächsten gelegenen Klotüre plötzlich heftig zu trommeln. Eine Trommelsalve jagte die andere. Ein nettes Detail dabei war, dass das Tür-Schloss grün, die Türe also offen war. Recht schnell war klar, dass da ein Kind zu seinem Bedauern das Öffnen der Tür nur in eine, nämlich die falsche Richtung versuchte. Ich wäre ja sofort zu Hilfe geeilt, war aber noch mit dem ursprünglichen Anlass des Toilettengangs beschäftigt. Nach dem vierten Hämmern hielt der Zelleninsasse kurz inne und begann dann herzzereißend zu heulen. Ich war schon fast so weit wieder meine volle Mobilität zurückzugewinnen, als die Tür wie von Geisterhand einen Spalt breit nach innen aufging. Die Klagerufe verstummten augenblicklich, der Bub ließ sich jedoch noch einen Augenblick Zeit sein temporäres Gefängnis zu verlassen. Gespannt darauf, wer hier gerade solch einen Geniestreich abgeliefert hatte, kam ein kleiner Inder (es kann sich natürlich auch um einen Angehöriger einer der umliegenden Nationen gehandelt haben, wobei ich in meinem Kontext den Inder bevorzuge) heraus, hob seine zwei Plüschtiere vom Boden auf und verließ das klo.
Wäre ich nicht verhindert gewesen, ich hätte geholfen. Ehrlich! Aber so war's ja auch ganz witzig.
hr.gross am Do, 23.09.2010, 12:58
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