Kleinigkeiten.

Erst wunderten wir uns über die breiten Spuren plattgewalzten Schnees, die aus den Gewässern kamen und etwas konfus auf die weiten Schneewiesen gingen, sich kreuzten und endeten.



Aber dann war klar, wohin die Spuren (erfolgreicherer Landgänge) führten:







Ein besonders ehrgeiziges Exemplar hatte ich bereits unter einem Zaun durchgegraben und alle Bäume dahinter angenagt; der Besitzer hat das Loch mit Steinen gefüllt.

Seit Anfang August hatten wir eine nette Kreuzspinne hinter dem Sofa hängen. Sie fraß, was sich so in ihrem Netz verfing oder was man ihr an Insekten hineinwarf.
Seit ein paar Wochen war schon auffällig, dass sie ihr Netz nicht mehr so recht pflegt, sprich selbst von mir gefangene Fliegen, die ich ins Netz zu werfen versuchte, trafen auf mehr Löcher als Fäden.
Tja, und nu is sie hin.

Seit ein paar Tagen kommen täglich drei Stieglitze und räubern die Sonnenblumen in unserem Wildwuchseck.
Wunderbar!

Für unser Hausrotschwanz-Pärchen.

Ganz interessant anzusehen: die Kohlmeisen flatterten heute ganz eifrig um die Laternen und pickten von der Leuchte Insekten auf, die diese Kollegen in ihren Bauwerken gefangen hatten.

...dass sich mal was anderes als immer nur die Spatzen hier einfinden:

Also die Wespen, die die Tage hier in die Wohnung kamen, hatten bedenkliche Größe. Ich hatte die irgendwie einen Zentimeter kleiner in Erinnerung.