Sonntag, 1. Dezember 2013
Gartenbesucher






Mit Vögelkucken bekommt man auch die ersten Stunden des Tages um. Spatzen, Blau- und Kohlmeisen, Amseln (teilweise bis zu fünf Stück sich reihum verscheuchend), Rotkehlchen, Buchfinken (he, die sind neu, da hatten wir noch keine) und das immerwährende Highlight: der Zaunkönig!



Samstag, 27. Juli 2013
Ich bin ja lernfähig.
Viele bestreiten das, aber insgeheim, wenn es keiner mitbekommt, lerne ich dazu.
Letzte Lektion: sei für jeden Haufen eines putzigen, deutschen Haustieres dankbar.
Also...



Sonntag, 14. Juli 2013
Und plötzlich...
...saßen da zwei Stieglitze in den Kornblumen und knusperten die abgeblühten Blüten.








Montag, 8. Juli 2013
Action!
Auf unserem englischen Rasen war heute mords was los:






Freitag, 5. Juli 2013
Man mag auch...
...die fest installierte Badeinsel.




Sonntag, 9. Juni 2013
Unsere Zinkwanne...
...hat einen neuen Fan:


Der Rotschwanz umtanzte mit Schwanzwedeln und Knicksen den ganzen Vormittag die Wanne, warf sich immer wieder ins Nass und trank vom Rand aus.



Sonntag, 19. Mai 2013
Kreisch, Tierbabies!








Überall Viecher. Sehr nett.
Seit die erste Vogelbrut geschlupft ist, haben wir den ganzen Garten voll süßer, neugierig, trottelicher Vögelchen (die dann in der Zinkwanne ersaufen).
Gerade die jungen Meisen inspizieren den Garten teilweise Zentimeter für Zentimeter und suchen z.B. im Gartenzaun Leiste für Leiste ab.
Die Spinnenbabies hatten ihr Netz vom Kellerschacht über den Stuhl bis rauf zum Balkon gespannt. Den Stuhl habe ich mir inzwischen zurückerobert.



Mittwoch, 8. Mai 2013
Eieiei...
...Ei im wörtlichen Sinne. Inzwischen haben -hier Schlupfwespen- die Viecher alle auf Terrasse und Balkon vorhandenen Bambus-Stäbe besiedelt.

Aber im Insektennistkasten sind auch schon die ersten Bewohner.




Mittwoch, 1. Mai 2013
Dumme Biene.
Da sitze ich Stunden rum und baue Insektennistkasten und was macht die Biene? Bastelt ihr Gelege in die Halterung der Markise!
Diese Bienen!




Montag, 25. Februar 2013
Es herrscht Krieg.
Ich mag Katzen echt nicht.
Dass einige Katzen im Sommer unseren Garten als Katzenklo nutzten, war bereits unschön.
Inzwischen sind die Katzen dazu übergegangen sämtliche Möbel auf der Terrasse, sowie die Haustüre zu markieren.
Ein Viech pisste auch mal derart ergiebig an den Eingang, so dass die ganze Soße bis in den Hausflur lief.
Neulich konnte ich zwei Exemplare, die gerade auf den Mülltonnen Krach fabrizierten, mit größeren Mengen Wasser beglücken, was sie jedoch deutlich weniger beeindruckte, als mir lieb war. Inzwischen habe ich zwei Ultraschall-Bewegungsmelder-Katzenschreck-Apparate erworben, die ich an wechselnden, taktischen Positionen im Garten platziere.
Durch den Schnee habe ich die Möglichkeit anhand der Spuren ganz gut zu überprüfen, inwiefern die Krachmacher den Feind beeinträchtigen: flanierten die Viecher bisher immer gleichmäßigen Schrittes von Pissfleck zu Pissfleck, zeichnen neuerdings die Spuren großer Sprünge und ausweichenden Hakenschlagens den Schnee.
Man kann sich nicht vorstellen, mit welch kindischer Genugtuung ich das verfolge.
Vielleicht kaufe ich für ausgeklügeltere, kaskadierende Schreckszenarien noch ein, zwei so Geräte.