Donnerstag, 16. Mai 2019
Also...
...wenn fr.gross schon meint an unserem kindsfreien Abend lieber in anderer Gesellschaft, als mit ihrem Angetrauten speisen zu müssen, dann soll es mir wenigstens auch gut gehen.
Zum Kochen komme ich in Zeiten klassischer Rollenteilung (Mann jagd, Frau zieht Brut auf und bereitet Erlegtes zu) eh viel zu selten.
Und beim Kochen ohne Kinder schafft man es auch, dass das Gemüse am Ende noch Biss hat.
Mahlzeit!










Was wächst denn da?
Die Staudenbepflanzung als Hoheitsgebiet von fr.gross, kommt relativ zügig nach Bereitstellung diverser Pflanzmöglichkeiten durch mich zum Zuge.
Vor allem die bereits ein Jahr sitzenden Stauden stehen prächtig da. Wir vermuten, dass nach dem trockenen Sommer 2018 nur wenig Schnecken überlebt haben, die unsere Blumenwelt wegraspeln könnten.

Da hätten wir einmal das kleine Kräuter-, sowie das obere Staudenbeet. Die Kräuter stehen so hoch, dass sie oberhalb der später noch entstehenden Holzterrasse liegen:


Das -ich nenne es mal- Muttertagsbeet ist erst jüngst mit zarten Pflänzchen besetzt. Das wird wohl erst nächstes Jahr was hermachen:


Die 70 Lavendelpflänzchen kommen so langsam. Auch etwas, was erst in ein paar Jahren vernünftig aussehen wird. Auf alle Fälle bekommen ab nächstem Jahre alle nur noch Lavendelsäckchen und Honig zu Weihnachten:


Die unteren beiden Stufen sind mit vermischten Stauden besetzt:


Unter anderem ein prächtiger Mohn:


Ein prächtiger Beinwell:


Wunderbare Akeleien:


Der Gemüsegarten ist noch überschaubar:


Bei meinem Magerrasen-Blühexperiment tut sich auch was. Auch wenn dauernd Leute drauf stehen, die die vorsätzlich angelegte Trockenfläche verkennen.


Nur Rasen können wir nicht. Das ist noch ein rechtes Elend. Hauptsache die Gartenmelden fühlen sich da schon mal wohl. Aber wer braucht schon Rasen.



Ob er die 18.000 km noch schafft?
Momentan hört es sich nicht so an. Zumindest gibt es einen ungleichmäßigen Kurbelwiderstand und im Freilauf massive Geräuschentwicklung, die auf eine unharmonische Situation zwischen Zahnrädern hindeutet.
Nachdem bei meinem Arbeitsweg von 20km überwiegend durch die Pampas ein Liegenbleiber ein größeres Problem darstellt, wird da wohl kurzfristig Ersatz hermüssen.
Eine Lebenserwartung von 2,5 Jahren ist jetzt nicht so berauschend.