Dienstag, 8. Februar 2011
Natürlich nehme ich an, Herr Wulff.
Sehr irritieren, wenn man auf dem Mobiltelefon einen entgangenen Anruf hat und einen die Rückwärtssuche beim Bundespräsidialamt in Berlin rausbringt. Ich dachte schon meine Selbstnominierung für das Bundesverdienstkreuz (für das Rausbringen mehrerer Bücher) würde endlich von Erfolg gekrönt werden. Ein weiterer Anruf einige Zeit später klärte eine gewisse Ähnlichkeit der bundespräsidialen Rufnummer mit der eines Reisebüros, mit dem ich vor kurzem Kontakt hatte, auf.
Mist. Wieder nix.



Nach über vier Monaten Untätigkeit...
...heißt die erste Tour...
...am Berg vergebens nach noch niedrigeren Gängen suchen.



Uff. Das schreit nach baldiger Wiederholung.

Note to myself: die Akkus der Beleuchtung vor der nächsten Fahrt gewissenhaft prüfen.



Montag, 7. Februar 2011
Es werde Licht - MAXI



Sonntag, 6. Februar 2011
Macht Licht.



Mal wieder ohne Wasserfarben, das Wochenende.



Sonntag, 6. Februar 2011
Notizzettelosaurus-Rex



Freitag, 4. Februar 2011
Wer hat sich eigentlich den Mist ausgedacht?
Was zum Teufel sollen diese ganzen kriseninitiierten Rettungsschirme, welcher Labbeduddel hat sich diese Symbolik ausgedacht? Ginge es wirklich um eine Rettungsaktion, so müsste man sich auf einen Fallschirmspringer beziehen, der nach Versagen des ersten durch den Zweitschirm seinen Aufprall verlangsamt. Im täglichen Journalistengebrauch jedoch, drängen die almosenbedürftigen Länder und Konzerne unter den Schirm, ebenso wie man sich unter einen Regen- oder Sonnenschirm bei Auftreten unbehaglicher Wetterkonditionen drängt (was dann aber wohl eher ein Schutz- als ein Rettungsschirm wäre).
Natürlich kann man sich auch unter einen Fallschirm drängen, aber so lange man nicht unten dran hängt, dürfte man schnell weit genug vom Schirm entfernt sein, so dass niemand mehr von "unter" sprechen mag. Noch besser ist die gänzliche Missachtung des Bildes, bei welcher der Rettungsschirm einfach "angezapft" wird (was aus so einen Schirm wohl alles rauskommt?).

Meiner Meinung wäre das ein würdigerer Kandidat -da auch schon vor der Auszeichnung existent- für das Unwort des Jahres 2010 gewesen.




Wetterbloggen=Verlegenheitsbloggen?
Nachdem es das überregionale Deutschlandradio Kultur heute Morgen zu melden versäumt hat: es ist arschglatt in Aschaffenburg!