Kleinigkeiten.

Also die Wespen, die die Tage hier in die Wohnung kamen, hatten bedenkliche Größe. Ich hatte die irgendwie einen Zentimeter kleiner in Erinnerung.

Um eine zu starke Verkrustung der Operationswunde zu vermeiden, soll ich zur Zeit alle zwei Stunden meine Nase mit einer Nasenemulsion pflegen ("Vor dem Gebrauch umschütteln"; wtf ist umschütteln?)



Neben der Tatsache, dass das Zeug den Rachen runterläuft, man sich gerne daran verschluckt und das ganze einen komischen Geschmack im Mund erzeugt, läuft ein Großteil auch wieder aus der Nase heraus.
Das ist nicht so schön.



Ich verspreche, dass die Themen hier bald wieder mannigfaltiger sein werden, die Nasenperiode (hihi, Nasenperiode) sozusagen endet. Übernächste Woche zum Beispiel.

Ich weiß nicht genau, wie groß die eingenähten Kunststoffschienen sind. Aber ich weiß, dass ich froh bin, wenn die Dinger am Montag Nachmittag rauskommen.

Bienensterben

Bekommen die ganzen Stiefel-Frauen, jetzt wenn es wieder wärmer wird, eigentlich alle Stinkefüße?

Also wenn die Modeschöpfer dieser Welt in Zukunft nicht ein wenig im Sanitärbereich wildern, wird uns das eine oder andere extrem heiße Accessoire entgehen.

Mit meiner zerlegten, wieder zusammengefrickelten und intern geschienten Nase, fürchte ich zur Zeit ungewollten Vollkörperkontakt mit anderen Extremitäten.
Dabei empfindet man plötzlich alltägliche Vorgänge als furchtbar gefährlich, echt jetzt, ohne Scheiß.