Ich halte mich mit Bewerbung von Fremdaktivitäten grundsätzlich zurück, aber jene sicher ziemlich unbekannte Musikgruppe verdient es gehört zu werden.
Ich empfehle gleich mit dem Zwei-Stunden-Konzert einzusteigen.
Mit jedem Menschen der Vulfpeck hört, wird die Welt ein wenig besser.
Entweder die Beschafferin dieser Köstlichkeit mag mich oder hat Interesse an einem beschleunigten Abruf meiner Lebensversicherung.
Egal, Hauptsache Schokolade (und bitte keine beknackten Saison-Sorten). Wird schon ein paar Tage halten.
Im April übersteigt erstmalig der produzierte Strom den zugekauften deutlich.
Da der Umzug Mitte Oktober war, sind die Werte erst ab November valide.
Man sieht natürlich auch deutlich die Diskrepanz aus benötigtem und erzeugtem Strom in der Heizphase.
Auch dass der Eigenverbrauch stagniert, obwohl der Ertrag steigt zeigt sich. Ein großer Hausakku bliebe dennoch unrentabel.
Ich werde das Thema am Ende des Jahres noch mal erschöpfend durchrechnen.
Irgendwann muss ich auch das Thema Ausrichtung der Solaranlage noch mal veranschaulichen. Auch wenn nominal unsere PV-Anlage mit ihrer überwiegend östlichen Ausrichtung (mit bisschen Süd) theoretisch den höchsten Ertrag hat, wäre nach Berücksichtigung der Regularien (Stichwort 70%-Regelung) und dem erhöhten Stromverbrauch am Abend eine Platzierung auf der anderen Dachseite sinnvoller gewesen.
Den anlageninstallierenden Häuslebauer hat das Thema eigentlich gar nicht interessiert und auch die von mir in Anspruch genommene Energieberatung war so wischi-waschi, dass die Knackpunkte bei der Planung nicht thematisiert wurden. Von daher folgt das noch mal hier. Leider hat man bei so einem Hausbau so viele Themen um die Ohren, dass man nicht für alles im Vorfeld Fachmann werden kann.
Also was ja generell noch fehlt sind ein paar Infos zu unserem Haus (KfW55 mit Luft-Wasser-Wärmepumpe). Ich kann das, falls es irgendjemanden interessiert noch mal etwas ausführen.
Was mich freut: unser Haushalt läuft komplett über regenerative Energien (wir beziehen unseren Strom bei Greanpeace Energy, da die nicht nur über Zertifikasthandel greangewashten, sondern vernünftigen Ökostrom anbieten).
Und was mich sehr beruhigt: bei einer monatlichen Rate von 99 EUR werden wir nach meiner vorsichtigen Hochrechnung eine Rückzahlung erhalten. Der Betrag schließt also Stromverbrauch, Heizen und Warmwasser mit ein. Und die Einspeisevergütung ist noch nicht berücksichtigt!
Wenn fr.gross bis hier unten durchhält, wird sie wahrscheinlich noch mal einen Anlauf nehmen, dass ihr das Bad zu kalt ist (als Raum untergeordneter Wichtigkeit hat das Bad von mir einen Platz in der Kellerecke bekommen).
Auch hier würde ich im Nachhinein von der Auslegung her manches ändern... ...aber hinterher...
Auf das Plateau welches gerade mit der Mauer befestigt wurde, werden ein Stellplatz links und ein Fahrradschuppen rechts kommen.
Beim Fahrradschuppen würde ich mich freuen, wenn er bis Herbst steht.
Das Ding ist, dass wir echt viele Fahrräder haben. Die langen Geräte hätte ich vorne (Transportrad auf dem Boden, Tandem darüber an der Wand hängend) verortet. Bei hängenden Rädern ist immer das Problem, dass effizient gehängt sich stets Lenker und Pedale der Räder ineinander verhaken, was schnell zu Anfällen beim Auf- und Abhängenden führt. Für eine weitläufige Aufhängung ist kein Platz. Daher gärt in mir die Idee die Räder an einer Schiene aufzuhängen, so dass man für die Fahrradentnahme die übrigen Räder zur Seite schieben kann. Risiko: auch der Schiebepuffer wird mit zusätzlichen Rädern aufgefüllt.
Auf alle Fälle braucht es für das Projekt erst mal einen ordentlichen Bauplan.
Das Kind hat bei seinem Entwurf wenigstens an die Punktfundamente gedacht. Die sind mir völlig durch die Lappen gegangen. Einzig die Dachbegrünung dadurch, dass die Mama das gemähte Gras aufs Dach wirft muss sich erst noch beweisen.