Mittwoch, 23. Dezember 2020
Wir schaffen das!
Bei uns packen wir gemeinsam an, auch beim Haare schneiden:




Dienstag, 22. Dezember 2020
Hier entsteht...
...in Kürze*:
- ein Nutzgarten mit Gemüsebeeten, Beerensträuchern und ggf. Folientunnel
- ein Hühnergehege
- ein Bienenhaus
- eine üppige Blühhecke (mit Felsenbirne, Kornellkirsche und dergleichen)
- ein Teich
- eine Spielebene für die Kinder
- Neuanlage einiger Obstbäume



Und ja, auch wenn ich optimistisch bin, fordert der Plan selbst bei mir viel Vorstellungsvermögen.

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*2021 ff.



Montag, 21. Dezember 2020
Dass fr.gross...
... die Sparschäler immer im Kompost verstecken muss...




Sonntag, 20. Dezember 2020
Hold my...
...Handtuch!
Schon seit einiger Zeit steht auf meiner To-Do-Liste ein vernünftiger Handtuchhalter mit Kapazität für vier Menschen. Die Bäder sind bei Niedrigenergiehäusern mit ihren niedrigen Vorlauftemperaturen bei der Heizung häufig ein, zwei Grad außerhalb der Kuschelzone der meisten Menschen. Und da sich die Häuslebauer gerne keine Gedanken zu cleveren (unter Umständen 1000 Euro teureren) Lösungen machen, bekommt man ganz unmotiviert so einen elektrisch betriebenen Handtuchhalter an die Wand genkallt, der wenn man ihn einschaltet dann so ein bisschen warm wird, wenn man mit Duschen fertig ist und das Bad wieder verlässt. Also weg mit dem Ding (günstig an Selbstabholer abzugeben! Funktioniert voll super! Keine zehn Stunden gelaufen!).
Die neuen Halter sind aus dem selben Eichenholz, wie die übrigen Badmöbel und matt lackiert. War klar, dass ich bei zwei von sechs Löchen Stahl beim bohren getroffen habe.


















Plan für den Garten
Nachdem der Erdbauer meines Vertrauens gestern bestätigt hat, dass er den Bagger ab Mitte Januar für uns bereit hat, gab es heute Früh den Auftrag an das große Kind einen Plan für den Garten zu erstellen. Hat er gut gemacht.
Sehr aufmerksam finde ich, dass die Hühner in ihren zwei Quadratmetern sogar eine Solaranlage bekommen. Fein!






Mittwoch, 16. Dezember 2020
Gast bei den Bienen?
Man hat bei den Bienenkisten die Möglichkeit unten einen Boden einzuschieben, auf den dann durch ein Gitter alles fällt, was die Bienen fallen lassen. Normalerweise kann der Boden offen bleiben und man schiebt die Böden (der Imker spricht von der Windel) nur zu Kontrollzwecken ein. So bekommt man zum Beispiel einen groben Anhaltspunkt, wie es um die Belastung mit der Varroamilbe steht. Findet man im Spätsommer, wenn nicht mehr viel blüht, viele Bienenbeine und - flügel drauf, weiß man, dass sich ein anderes Volk hier an den Futtervorräten bedient usw. Die Tage fiel mir auf, dass bei einem Volk Köttel auf der Schublade waren, die zu groß für Wachsmotten waren, was dann klassischerweise auf eine Maus in der Kiste hindeutet. Da Mäuse erheblichen Schaden anrichten können die bis zum Eingehen des Volkes führen, nutze ich heute den strahlenden Sonnenschein, um das Volk zu kontrollieren. Im Volk war zum Glück alles ok und es waren keine Waben beschädigt. Auch waren innen auf dem Gitter keine Mäuseschisse sichtbar, so dass ich davon ausgehe, dass die Maus nur unter dem Gitter die Wärme der Bienen ausnutzend ein Nachtlager eingerichtet hatte.
Vorsorglich habe den Fluglochkeil gegen einen mit nur 8mm hohem Eingang getauscht, so dass keine Mäuse reinkommen.