Samstag, 8. Januar 2022
Praktisch...
...wenn man eine eigene Rodelbahn hat.
Einzig war es ein ganz schön nasses Vergnügen.




Schnee!



Sonntag, 2. Januar 2022
Soll einer sagen...
...es gäbe keine positiven Nachrichten mehr: Oft länger gut.
Gefällt mir!
(Freuen Sie sich auch immer wenn Sie so ungesunden Schlonz kurz vorm ablaufen finden, weil Sie dann einen Grund haben zuzuschlagen? Von dem "Oft länger gut" lass ich mir da die Akuthilfe nicht versauen.).




Prost Neujahr!


Liebes 2022, du fängst bei uns ganz schön schräg an.



Freitag, 31. Dezember 2021
Also...
Ein Bildabstand von 30 Sekunden ist für geschmeidige Verläufe wohl unerlässlich.

Mal ein paar Daten:
- Aufgenommener Zeitraum: 29.12. 09:50 - 30.12. 13:43
- Anzahl Einzelbilder: 3347
- Speicherbedarf RAW-Bilder: 18,8 GB
- Konvertierungsdauer RAW zu JPG: 9 Stunden (!)
- Speicherbedarf JPGs: 6,2 GB
- Speicherbedarf Film 1920*1080: 35 MB

In der Konvertierung aus RAW wird:
- die Linsenverzerrung korrigiert
- der Ausschnitt von 4:3 auf 16:9 verändert
- Rauschen reduziert
- allgemeine Farb- und Kontrastkorrekturen

Ich werde mal noch versuchen die RAW-Konvertierung zu beschleunigen indem ich ein wenig an den Entrauschungs-Parametern rumschraube. Die sind wohl mitunter an langen Bearbeitungszeiten schuld. Das wären ja sonst 9 Stunden Bildverarbeitung pro knapp 28 Stunden Echtzeit. Das wäre ja völlig bescheuert.




Mittwoch, 29. Dezember 2021
Ein kurzer Moment Klarheit
Wieder bisschen ausprobiert und getestet.

Ganz offen gesagt bin ich mir noch ein bisschen unsicher, wo die Reise mit dem Zeitraffer hingeht. Ursprünglich hatte ich geplant alle zwei Minuten ein Bild zu machen. Das war aber arg zappelig. Jetzt bin ich auf eine Minute runter. Ist aber immer noch zappelig, wenn die Wolken keine klare Richtung haben.
Wenn ich jedoch auf ein noch kürzeres Intervall gehe, sehe ich schwarz in Sachen Datenverarbeitung.

Der ganz ursprüngliche Film, den ich in meinem Kopf hatte, war ein Zeitraffer, aus dem man vor allem schön sehen konnte, wie die Sonne im Winter ganz links im Bild und im Sommer ganz rechts im Bild untergeht. Ob das filmerisch in irgendeiner Form brauchbar darstellen kann, weiß ich noch nicht.

Hinzu kommt eine ganze Ladung an neuer Software: für die RAW-Verarbeitung habe ich nun mal begonnen mich in Darktable einzuarbeiten, bei der Videobearbeitung bin ich mit Shotcut beim Thema Timelapse-Erstellung durch Einzelbilder nicht besonders weit gekommen, weshalb ich jetzt bei DaVinci Resolve gelandet bin.

All diese Programme sind aber irgendwie nur noch sehr eingeschränkt selbsterklärend.

Ob es am Ende wirklich einen Film geben wird, der in irgendeiner Form das Jahr am Stück abspult? Oder nur einzelne Wochen oder Monate? Vielleicht in unterschiedlichen Geschwindigkeiten? Oder ich picke mir nur die schönen Momente heraus und der Rest ist dazu verdammt ausschließlich Speicherplatz einzunehmen. Von dem habe ich heute 6 TB nachgerüstet.




Dienstag, 28. Dezember 2021
Aus Gründen...
...nachts oben auf der Höhe rumgetummelt...