Innen-Baum.


Also eigentlich wollte ich "in" dem Kerl drin was ganz anderes malen, was mir jedoch nach dem ersten Skizzenansatz gar nicht gefiel und deshalb per Radiergummi wieder rausflog.
Als ich dann den Baum so weit fertig hatte, fand ich, dass die Figur etwas arg verloren auf dem großen Blatt dastand und ergänzte in Anlehnung an die runden Bilder (hier und hier) den äußeren Rahmen. Als die Fläche zwischen Figur und Rahmen ein wenig gefüllt war, dachte ich mir "schade, dass der Baum nicht weitergeht". Ich entschied mich dann aber gegen ein nachträgliches reinfuscheln, da die Farben innen und außen nicht richtig korrelieren und mir die Gefahr das Bild noch zu verhunzen zu groß war. Die andere Idee kann ich ja bei Gelegenheit mal verfolgen. Zum Trost gab es noch einen leichten Schatten.
Eine bewegende Geschichte.




ranke am Mo, 12.12.2011, 19:32  |  Permalink
und sie wollen das k wort vermeiden, bei solchen erklärungen ;-)

hr.gross am Mo, 12.12.2011, 21:50  |  Permalink
Na ja...
...man macht sich so seine Gedanken :-)
Und ich muss sagen nach malen des Teebeutels bin ich mir sicher, dass der Baum nur innerhalb der Figur die bessere Entscheidung war. Beim Teebeutel verliert die Komposition viel Spannung und reduziert sich zu einem grafischen Spielchen.