Freitag, 21. Juni 2019
Manchmal müssen...
...letzte Fußsockelleisten ein dreiviertel Jahr auf sich warten lassen. Aber dann!




Sonntag, 16. Juni 2019
Großgrundimpressionen - Juni 2019





















Freitag, 14. Juni 2019
Nächstes Projekt am Haus...
...wird wohl eine kleine Holzterrasse vor der Küchentür. Mehr als 4x2m gibt der Platz nicht her. Muss der Besuch eben stehen. Sowieso... ...was soll das immer mit dem Besuch?




Dienstag, 11. Juni 2019
Grün für's Treppenhaus
Um das viele Weiß im Treppenhaus durch etwas Grün zu berreichern, kamen gestern zwei Regale samt Pflanzen an die Wand.
Das Schwierigste war eigentlich die lange Leiter ins Treppenhaus zu fädeln. Und so gerade Regale sind wunderbare Detektoren für wellig verputze Wände. Das untere Regal musste ich um 1cm kürzen, dass es zwischen die Wände passte. Aber Pappe sägt sich gut.

(Die Welligkeiten in der Leiter stammen hingegen von der Panoramafunktion und sind keine Raum-Zeit-Krümmung)





Sonntag, 9. Juni 2019
Pimp my Tomato - Teil 2
Und dann haben die Tomaten heute noch ein Bewässerungssystem verpasst bekommen.
Dafür werden einfach Ton-Pflanztöpfe zusammengeklebt, eingebuddelt und mit Wasser gefüllt. Je nach Größe des Pflanzgefäßes kann man zwei Tontöpfe oder Topf und Deckel aufeinander kleben. Am besten mit Silikon ohne Fungizidkrams drin. Wo Sie das auch immer bekommen.

Erfahrungswerte haben wir noch keine. Ich glaube nicht, dass die Dinger (Sie können mal nach Ollas -so mit spanisch "ll" = "j"- gucken) das Gießen komplett ersetzen. Ich glaube aber, dass sie Hitzespitzen gut abfangen und ein Austrocknen der Wurzeln verhindern können. Wir werden berichten.










Brennnesseln
Gut wenn man Brennnesseln hat. Wir haben vorhin ein paar geerntet um einmal die Tomaten zu mulchen (Langzeitdüngung und Schutz der Erde vor Austrocknung) und schöne Brutröhrchen für Insekten zu bekommen. Auch eine schöne Schmerztoleranzübung für Vater und Sohn.

Und keine Angst: wir haben noch genug Brennnesseln als Schmetterlingsfutter am Großgrund stehen.










Freitag, 31. Mai 2019
Durchgangsmauer
Beim vorderen Teil liegen nun die Abschlusssteine drauf. Oben kommen ja immer die dicken Klopper drauf. Das was nun noch rausschaut lassen wir vom Efeu zuwuchern.

Die Mauer soll hinten mal noch weiter gehen und in ein Beet münden, aber da muss das Gelände noch etwas angepasst werden. Das dürfte noch etwas dauern.




Das erste Mal die Wiese mähen...
...endet mit einem Disput mit den Bienen. Bienen hassen Rasenmähen. So brauchte ich vier bis fünf Anläufe, bis ich ohne Attacke fliegende Bienen unsere Miniwiese fertigmähen konnte.
Das nächste Mal soll fr.gross mähen.
Evtl. sähe die Wiese besser aus, wenn ich den Rasenschnitt auf die Löcher gestreut hätte. Zumindest vorläufig.

Vorher:


Nachher:



Sonntag, 26. Mai 2019
Mauervariation
Da wir uns beim Höhenniveau für unser Erdgeschoss an der Straße orientiert hatten, mussten wir insgesamt etwas Höhe aus dem Grundstück rausnehmen (deutlich mehr als gedacht...). Als Folge haben wir eine teilweise freigelegte Mauer zum Nachbargrundstück, welche einmal nur mit größter Not als hübsch bezeichnet werden könnte und zum anderen etwas zu weit ausgegraben ist. Zur Wiederherstellung der Befestigung gibt es... ...eine Mauer! Diesmal aber als Variante. Da die Vormauerung möglichst schmal bleiben soll, hatte ich schon zuvor gleichmäßige Steine aussortiert, welche ein platzsparendes Mauern erlauben. Und da ich mit keiner großen Dosierung (Versatz der Steine nach hinten) arbeiten kann, wurden die Steine ins möglichst unsichtbare Mörtelbett gesetzt.

So gleichmäßige Steine zusammenzusetzen ist ganz schön leicht, im Vergleich zu den wilden Mauern, die ich vorne und unten habe. Aber das gäbe die Sortierung meiner Steinlieferungen durchgängig gar nicht her.

Ausgangssituation:


Kleiner Fundamentgraben mit Schotter gefüllt:


Das Kind schottert die unterste Steinreihe von vorne ein:


Ergebnis am Ende des Tages:


Die Muschelkalkmauer soll bis über den ersten Rücksprung in der Bestandsmauer gehen (also die Fläche mit der gelben Markierung wird verschwinden), da eine höhere Mauer meiner Meinung nach nicht mehr Stabilitär brächte; eher wegen der Höhe selbst problematisch würde. Die darüber befindliche Fläche wird evtl. eigenwillig gestaltet und darf dann von Efeu überwuchert werden. Aber das warten wir mal ab.



Donnerstag, 16. Mai 2019
Was wächst denn da?
Die Staudenbepflanzung als Hoheitsgebiet von fr.gross, kommt relativ zügig nach Bereitstellung diverser Pflanzmöglichkeiten durch mich zum Zuge.
Vor allem die bereits ein Jahr sitzenden Stauden stehen prächtig da. Wir vermuten, dass nach dem trockenen Sommer 2018 nur wenig Schnecken überlebt haben, die unsere Blumenwelt wegraspeln könnten.

Da hätten wir einmal das kleine Kräuter-, sowie das obere Staudenbeet. Die Kräuter stehen so hoch, dass sie oberhalb der später noch entstehenden Holzterrasse liegen:


Das -ich nenne es mal- Muttertagsbeet ist erst jüngst mit zarten Pflänzchen besetzt. Das wird wohl erst nächstes Jahr was hermachen:


Die 70 Lavendelpflänzchen kommen so langsam. Auch etwas, was erst in ein paar Jahren vernünftig aussehen wird. Auf alle Fälle bekommen ab nächstem Jahre alle nur noch Lavendelsäckchen und Honig zu Weihnachten:


Die unteren beiden Stufen sind mit vermischten Stauden besetzt:


Unter anderem ein prächtiger Mohn:


Ein prächtiger Beinwell:


Wunderbare Akeleien:


Der Gemüsegarten ist noch überschaubar:


Bei meinem Magerrasen-Blühexperiment tut sich auch was. Auch wenn dauernd Leute drauf stehen, die die vorsätzlich angelegte Trockenfläche verkennen.


Nur Rasen können wir nicht. Das ist noch ein rechtes Elend. Hauptsache die Gartenmelden fühlen sich da schon mal wohl. Aber wer braucht schon Rasen.