Oben drauf:
Das geht mal als Unwetter durch!
Da gab es durchaus nennenswerten Bruch im Wald des Großgrunds. Um's Haus rum ist zum Glück nix passiert.
Leider hat es auch einen der Methusaleme, Bruno die Grenzbuche am Ende des Großgrunds erwischt. Also zum Teil.
Und so eine
bekackte vertrocknete Kiefer ist in den umliegenden Bäumen hängen geblieben und deshalb nicht abgebrochen, sondern nur gerissen. Da weiß ich schon mal wer das nicht machen wird.
Den Nachbarn hat es tatsächlich das Geländer vom Balkon gerissen. Da behaupte ich verhalten besser so, als dass jemand aufgrund mangelnder Festigkeit vom Balkon segelt.
Ich bestell schon mal Ersatzketten für die Säge.
Braucht jemand Buchenholz?
Herstellung von Stellplätzen
Die olle Thuja-Hecke kommt weg. Dafür kann ich dann mein repräsentatives Fahrzeug vorne parken:
Update.: Und so guckt's nun aus. Mit Anschlag für die Vorderräder, damit keiner die Mauer runtersaust.
Nächstes Großprojekt wird dann der Fahrradschuppen.
hr.gross am Sa, 17.08.2019, 10:25
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Glas
Und das Glas für die Terrassenüberdachung ist da. Ich habe noch nicht den Gewichts-check gemacht was so eine Scheibe wiegt.
So verzurrt, dass der große Sohn und Oberschluri nichts dran rumwurschteln kann, steht es ganz gut da.
hr.gross am Do, 08.08.2019, 18:52
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Die letzten 10%...
... dauern bekanntlich ja so lange wie die 90% davor.
Das Glas für das Dach kommt irgendwann im August. Bis die finale Beschattungslösung installiert ist, habe ich erst mal etwas Drainagevlies auf's Dach getackert. Bei den aktuellen Wetterkapriolen nehme ich die improvisierte Optik für etwas Schatten gerne in Kauf.
Die Unterkonstruktion...
... ist fertig, jetzt wird dann geschraubt.
Bemessen daran, dass so ein statisch überbestimmter, vierbeiniger Wirtshaushaustisch erhöhte Wackeltendenzen hat, übersteigt die Ausrichtung der Unterkonstruktion bei weitem die Geduld des großen Kindes. Aber er hat fleißig mitgeholfen.
Update:
Ist jetzt zwar nur ein kleiner Teil festgeschraubt und der Rest lose aufgelegt, aber es wird.
Terrasse, nächster Teil
Die Sparren sind nun an Ort und Stelle.
Bei der Bearbeitung größerer Balken muss man mit dem Hobby-Werkzeug natürlich improvisieren: so habe ich die Ausklinkungen erst mal mit der Handkreissäge "vorperforiert", die Stege rausgehämmert und das ganze anschließend geschliffen. Das Ergebnis ist jetzt nichts für Spaltfreaks und so ein Terrassenbausatz mit gefrästen Teilen für 3000 EUR mehr hätte sicher eine wertigere Anmutung gehabt. Aber für die 3000 gespartes Geld fällt mir noch was Besseres als tolle Fugen ein.
Wie machen die anderen fleißigen Bastler solche Balkenbearbeitungen? Gute Tipps kommen gerne beim Fahrradschuppen zur Anwendung.
Hoch die Pfetten
Es ist schwer sich Wortspiele über fette Pfetten zu verkneifen. Da habe ich mir tatsächlich vom Erdbauer meines Vertrauens mit seiner Hebetechnik helfen lassen. Die Schlagzeile 'frisch gebackener Vater beim Versuch eine Terrasse zu bauen von Balken erschlagen' wollte ich uns ersparen. Mit den fetten Pfetten kann man wenigstens ordentliche Schrauben verwenden.
hr.gross am Do, 11.07.2019, 22:09
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Und los mit der Terrasse
Als Erfahrung vom Tonnenhäuschen wollte ich diesmal nicht nur die Balkenschuhe einzementieren, sondern gleich die Balken über eine Hilfskonstruktion vor dem Betonieren ausrichten. Was sich als ziemliche Frickelei erweist. Wenn es dafür am Ende gerade wird und hält, mag ich den zeitlichen Aufwand akzeptieren.
Ganz profimäßig habe ich mir überall Wasserwaagen hingeklemmt um das Gebilde ausrichten zu können. Leider sind auch vier Wasserwaagen zu wenig.
Das Holz...
...für die Terrasse ist schon mal da.
Jetzt kommt dann noch kurz ein anderes Projekt zwischengeschoben und dann geht es mit dem Freisitz weiter.