Donnerstag, 25. Dezember 2014
Rasselspinne




Im Inneren befindet sich ein Chickenshake, da der kleine Herr Groß ordentlich Rhythmus im Blut hat.



Mittwoch, 24. Dezember 2014
Placet



Dienstag, 23. Dezember 2014
Man nehme...
...etwas Stoff, Gummischnur, einen Knopf, einen Duschvorhangring und Bratenfolie...



...und nähe den Raschler!






Heute gelernte Maschinenfunktionen:
-Knopf annähen
-Knopfloch nähen



Sonntag, 21. Dezember 2014
Ergebnis...
...einer Nacht- und Morgenschicht (gestern 21 Uhr angefangen)





Bei Kam-Snaps bin ich noch nicht restlos begeistert. Teilweise lassen sie sich nur recht schwer öffnen. Nachdem sie hier nun auch noch durch drei Lagen Stoff müssen, scheint mir keine längere Haltbarkeit gegeben zu sein. Mal sehen...

Nächstes Lernziel: gerade Nähte.



Montag, 8. Dezember 2014
Das Wettermobile:





Sonntag, 26. Oktober 2014
Hosenwunder!
Huch, gleich noch eine! Diesmal außen Jersey, innen flauschiger Sweatstoff. Der Jersey war durchaus etwas frickeliger zu nähen, so dass ich zum Schluss die Teile zum vernähen jeweils auf ein Blatt Papier aufgepinnt habe. Hat super funktioniert.







Eine Hose für den Nachwuchs
Es tut mir Leid für all jene, die auf das nächste Aquarell warten, aber die Prioritäten liegen her gerade anders ;-)
Daher saß ich heute Früh ein paar Stunden an der Nähmaschine und zauberte ein feines Höschen für den kleinen Hosenscheißer. Außen Cord, innen ein Futter aus kuscheligem Molton-Stoff. Inzwischen kommt es auch immer seltener vor, dass ich den Nahtauftrenner brauche. Aber gelegentlich schon noch. Die Hose hätte etwas größer sein dürfen, aber auch im Einschätzen von Schnittmustern muss ich erst etwas Erfahrung sammeln. Es ist noch kein Meisterschneider vom Himmel gefallen.










Sonntag, 19. Oktober 2014
So lange es rollt...
...schläft er (meistens).



Mittwoch, 1. Oktober 2014
Gestreift ist in!



Sonntag, 14. September 2014
Tischlein wickel dich!
Nachdem Recherchen im Vorfeld ergaben, dass alle Badewannenwickelaufsätze hässlich sind (fast immer komische Metallrohrkonstrukte mit Plastikaufsatz), baute ich im Vorfeld was Vernünftiges aus Multiplex. So hat man oben akut benötigte Pflegemittel (z.B. Popocreme), Spucktücher und Moltons* im Zugriff. Direkt auf der Wickelebene sind trockene und feuchte Tücher, so wie ein Zweitagesvorrat an Windeln.
In der Schublade darunter befinden sich die Klamotten (während des Wickeln ergibt es sich ja durchaus das ein oder andere mal, dass man sich entscheidet doch auch den Body zu wechseln -Stichwort: La fontaine-, dann hat man einen frischen im Zugriff). Ganz unten ist dann noch das größere Materiallager.

Mit Absicht nicht vorhanden: ein Heizstrahler! Ahh! Wie ich sie im Klinikum hassen gelernt habe! Die moderne Form des Höllenfeuers! Während mir der Schweiß in Strömen das Gesicht herabläuft und die restlichen Haare sich im rötlichen Schein vermeintlicher Sorgsamkeit kräuseln, kommt beim Wickelgut nichts an bzw. schreit dieses sowieso wie am Spieß, weil es Wickeln doof findet. Im Klinikum nahm dieser Heizstrahlerfetischismus solche Formen an, dass man teilweise das Kind unter dem Strahler noch mehrmals einpackte (Hä? Ich hätte gedacht das isoliert dann eher gegen Strahlungswärme? Ach egal, Ingenieur, sei still) und mit der beabsichtigen Prozedur dann erst startete, als ich bemerkte, dass das Kind bereits gar sei.




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*Stichwort Moltons: das was man heutzutage als Molton zu kaufen bekommt ist ja nur noch großer Mist! Zum Glück haben wir viele alte Moltons aus der Verwandtschaft bekommen. Das was der Handel jetzt bereithält, geht ja gerade mal als besseres Spucktuch durch, so dünn und windig ist die Qualität. Sondern richtige Babys nichts mehr ab, was aufgefangen werden müsste?