Werbung in uneigener Sache.
Lukas-Aquarell-Farben sind der letzte Mist. Schmincke rockt.
Einer muss das ja mal sagen.
hr.gross am Mo, 12.12.2011, 23:55
|
Kleinigkeiten
|
45 x |
0 Kommentare
|
kommentieren
Licht.
Ich habe mir als Schreibtischlampe was mit kalt-weißem Licht geordert, damit das mit dem Malen nach Sonnenuntergang besser klappt. Die Funzeln mit Gelbstich sind da schon nicht so optimal. Bis jetzt bin ich ganz begeistert!
Ist sie zu stark...
...bist du zu schwach.
Also die Beton-Wand (bitte richtig "Beddong" aussprechen). Wären mich persönlich kennende Menschen aufgefordert ein Adjektiv zu nennen, das mich am besten beschreibt, käme "kräftig" sicher weit hinter zum Beispiel "eigensinnig". Sehr weit.
Das mag an meinem großen Eigensinn liegen, aber nicht ausschließlich.
Ich hasse es, wenn ich wie ein Schluck Wasser an der Wand hänge. Ich muss mir mal eine viel größere Bohrmaschine kaufen. Hoffentlich kann ich die dann noch heben.
Trotzdem gelang es mir heute acht Löcher erfolgreich in die Kellerwand zu bohren.
Sehr bezeichnend:
Gestern war in der Firma zum Jahresabschluss eine Versammlung für den kompletten Bereich (ca. 500 Mitarbeiter, schätze ich). An der Stelle, wo in der alten Firma nach Gejammer und Zurechtweisungen von den Vorgesetzten die Mitarbeiter buhten und abfällige Kommentare von sich gaben, wurde hier nach Lob und Dank von oben intensiv geklatscht.
Völlig neue Erfahrung.
Morgen...
Hatte ich mich doch gerade an die Entschleunigung durch meinen Resturlaub gewöhnt, geht es morgen in der neuen Firma los. Ich bin gespannt!
180 Puls.
Die Nachmieterin in Aschaffenburg hat ja ein paar Einbauschränke und die Küche übernommen. Alles nicht so hochpreisig und kommt in Summe auf unter 1000€.
Jetzt ist sie dieses Wochenende eingezogen und hat eigenmächtig den Kaufpreis wegen ein paar fadenscheiniger Mängel um 200.-€ vermindert.
Da ist sie aber an den Falschen geraten.
____
Ah ja. Problem gelöst. Immer einen Trumpf im Ärmel behalten.
Erstes Wochenende...
...an dem beide einfach so zu Hause sind. Ohne Fahren. Einfach so.
Phänomenal.
Öhöm...
Ja gut. Barfuß müssen wir erst mal nicht.
Auch interessant ist die Aufschlüsselung nach Frau und Mann:
Man muss es mehr als Geste der Sparsamkeit ansehen: kennt doch jeder die Erkenntnis, dass das abwechselnde Tragen zweier Paar Schuhe deren Haltbarkeit deutlich verlängert im Vergleich zur seriellen Benutzung.
Das hier müsste also unendlich halten.
Und das Wichtigste:
59:38
Wenn ich mich nicht verzählt habe.
Jetzt ist es amtlich:
wir sind keine Franken mehr!
Ich verspüre schon den enormen Drang ein Paar Weißwürste mit Weißbier zu konsumieren.
In Aschaffenburg bekommt man als Neubürger bei der Ummeldung ein Willkommenspaket, welches ein paar Wegweiser für öffentliche und kulturelle Einrichtungen, so wie ein paar Ermäßigungsgutscheine zu eben jenen bereit hält. In Ingolstadt gab es nichts, außer "So, das war's dann".
Ein wenig schmunzelte ich in mich hinein, dass fr.gross am Amt recht deutlich ihre Überraschung über das Ausbleiben eines Begrüßungspaketes kundtat. Recht hat sie.
Es geht langsam voran.
Die
hier gezeigten Kartons waren die vordere Reihe. Von der hinteren ist noch das hier übrig:
Bilanz bei den Pflanzen (Zitat der Spediteure: "Also so viele Flanzen hattma noch nich, wa."): schwerere Erfrierungen über Nacht im Hänger gab es nur bei der Monstera. Der Rest hat es ganz gut gepackt. Eine gewisse mechanische Beeinträchtigung ist nicht zu vermeiden.
Ich versuche mich gerade von unten nach oben durchzuarbeiten. Zwar ist der Keller vermeintlich nicht der wichtigste Raum, aber "ach, das stellen wir erst mal in den Keller" geht ohne die entsprechenden Stauräume recht schnell nicht mehr.
Heute Nachmittag wird umgemeldet. Dann sind wir auch auf dem Papier Oberbayern.
In diesem Sinne: Pfiat di!