Kleinigkeiten.

Es ist offiziell: ab Montag gibt es bei uns nur noch Home-Office, bis auf weiteres. Verrückte Zeiten.

Wenn solche Menschen (also nicht der Sonneborn, sondern der andere), zu Flüchtlingen sagen, sie mögen doch bitte nicht nach Europa kommen, um sich nicht in Gefahr zu begeben, bin ich einfach nur sprachlos.

...bei der Kommunalwahl ist umfangreich.
Man findet ja kaum seinen eigenen Namen.

Im Sinne der Plasrikreduzierung wird hier nun der Joghurt in Großgebinden gekauft und dann in die eh vorhandenen Gläschen zum Mitnehmen abgefüllt. Kann man noch so einen lecker Klecks Honig draufpacken :)

Ohne Sturmankündigungen ist man irgendwie entspannter. Gut, so konnte man wenigstens noch den ein oder anderen Kram wegräumen. Und ich hatte am Abend alle Bienenvölker mit Spanngurten gesichert.
Jetzt gucken wir mal, was Sabine bringt...
Ich stelle fest unser Haus ist soundmäßig nicht gut designed. Ich weiß nicht ob es an der Holzverschalung liegt, aber irgendwas macht so einen unentspannten Grundton. Vielleicht ist der auch nur in mir.

Update am Tag danach:

Es hat zum Glück nur ein paar Krokussen den Kopf gekostet:

... dass in unserer unbedeutenden Sackgasse plötzlich mitten in der Nacht direkt an unserem Haus ein Wahlplakat mit einem Fahrrad hängt!

Früher hatten wir im Bad mal Pflaster. Heute stehen an der Stelle wo sich ehemals Pflaster befanden 30 Segenswünsche.
So ist das mit den Religionen, wenn man handfeste Hilfe braucht: nur warme Worte .

...wenn an einer Schule neben zwei ausgestopften Staren ein Text über Stare hängt, unter dem Text aber eine Dohle abgebildet ist?