Sonntagsbeschäftigung...
Update 16:55 Uhr:
Team Hemsbach kommt auf ca. 25kg. Jetzt kommt Team Niedersteinbach.
Update 00:44 Uhr:
Team Niedersteinbach hat noch mal knapp 100kg nachgelegt.
Schade dass nun dieser abwechslungsreiche Urlaub endet.

hr.gross am So, 14.07.2019, 15:52
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Bssssssss
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Die Sparren sind nun an Ort und Stelle.
Bei der Bearbeitung größerer Balken muss man mit dem Hobby-Werkzeug natürlich improvisieren: so habe ich die Ausklinkungen erst mal mit der Handkreissäge "vorperforiert", die Stege rausgehämmert und das ganze anschließend geschliffen. Das Ergebnis ist jetzt nichts für Spaltfreaks und so ein Terrassenbausatz mit gefrästen Teilen für 3000 EUR mehr hätte sicher eine wertigere Anmutung gehabt. Aber für die 3000 gespartes Geld fällt mir noch was Besseres als tolle Fugen ein.
Wie machen die anderen fleißigen Bastler solche Balkenbearbeitungen? Gute Tipps kommen gerne beim Fahrradschuppen zur Anwendung.

Es ist schwer sich Wortspiele über fette Pfetten zu verkneifen. Da habe ich mir tatsächlich vom Erdbauer meines Vertrauens mit seiner Hebetechnik helfen lassen. Die Schlagzeile 'frisch gebackener Vater beim Versuch eine Terrasse zu bauen von Balken erschlagen' wollte ich uns ersparen. Mit den fetten Pfetten kann man wenigstens ordentliche Schrauben verwenden.

hr.gross am Do, 11.07.2019, 22:09
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Der Großgrund
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hr.gross am Do, 11.07.2019, 00:57
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Draußen.
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Wer kennt das nicht, man will so ein bisschen was zementieren, nix Großes, nur popeliges Punktfundament oder so. Man rennt in den Baumarkt, haut sich die Karre jenseits der zulässigen Zuladung voll Betonsäcke, denkt sich, komm, ich mach einen Sack zusätzlich als Puffer, fängt an zu betonieren und verbraucht beim ersten Punktfundament schon fast die Hälfte der mitgebrachten Betonsäcke. Was tun die da rein, dass der Beton beim Anmischen so schrumpft? Sauerei.
(Aus gegebenem Anlass, weil die Terrassenüberdachung am Ende auf vier Punktfundamenten mit in Summe über eine halben Tonne Beton steht; aber soll ja Keinem auf den Kopf fallen)
Merken Sie was? Kind 2 ist von der braven Sorte. Ich mag jetzt nicht damit angeben, dass ich jede Nacht auf sechs Stunden Schlaf komme. Der hiesigen Milchbäuerin sei's gedankt.
Als Erfahrung vom Tonnenhäuschen wollte ich diesmal nicht nur die Balkenschuhe einzementieren, sondern gleich die Balken über eine Hilfskonstruktion vor dem Betonieren ausrichten. Was sich als ziemliche Frickelei erweist. Wenn es dafür am Ende gerade wird und hält, mag ich den zeitlichen Aufwand akzeptieren.
Ganz profimäßig habe ich mir überall Wasserwaagen hingeklemmt um das Gebilde ausrichten zu können. Leider sind auch vier Wasserwaagen zu wenig.
