Vor allem seitdem eine gewisse Selbstbedienung des großen Kindes im Akkusektor vorliegt, ist im Akkufach ziemlich Chaos. So ein Kinderzimmer is eh grundsätzlich ein schwarzes Loch bezüglich Akkus. Evtl. ist die Größe des Akkuspenders etwas großzügig bemessen. Aber das lässt sich ggf. auch noch kürzen.
hr.gross am So, 08.12.2019, 17:58
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Draußen.
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Optimierungspotential...
... besteht auf alle Fälle bei den meisten Menschen beim Einwegplastikverbrauch. Dank des freundlichen
Nikolaus kann ich zukünftig schon mal bei der Körperreinigung auf die Plastikflasche verzichten.
In der Winterzeit verlagert sich die Arbeit wieder von draußen nach drinnen.
Update 18:36 Uhr
Die provisorische Werkstatt ist einfach zu klein. Noch Streichen, Rückwände rein, Türen ran und aufstellen (natürlich 90° gedreht).
Bei dem Regal verkünstel ich mich nicht: Sichtschrauben sind voll ok.
Mit der Fahrraddemo...
hr.gross am Sa, 30.11.2019, 00:34
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Make bike, not car
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Nachdem laut eigener Aussage die Firma die Arbeitsplätze (
nach einem Wasserschaden) im Sinne der Mitarbeiter umgestalten will, gibt es bei uns nun auch ein Bürokonzept mit weniger Arbeitsplätzen, als Mitarbeitern. Anders als das oft gehörte Klischee vom Rollcontainer als letzter persönlicher Bastion, soll es bei uns nur irgendwo Spinte (eher klein als groß) geben, wo man seinen Laptop und die restlichen persönlichen Utensilien, von denen man sich als ewig Gestriger nicht trennen kann, verstauen kann. Für den täglich mindestens zwei Mal anfallenden Transfer des ganzen Kladderadatschs, gibt es evtl. kleine Firmenrucksäcke (Budgetfreigabe liegt noch nicht vor). Um zu verhindern, dass sich die elenden Frühaufsteher wie meiner einer die besten Plätze wegschnappen, soll es ein verpflichtendes Rotationssystem geben, bei dem jeder täglich seinen Platz wechseln muss. Auch dass man seinen Tisch ab zwei Stunden Abwesenheit räumen muss, ist auf Flurfunkbasis zu vernehmen. Der Austausch der Mikrobiome der Mitarbeiter untereinander soll durch ein Essensverbot am Schreibtisch (was mich als einen Freund kontinuierlicher Nahrungsaufnahme hart trifft) und die Bereitstellung von Reinigungssets an jedem Platz eingeschränkt werden. Noch ein wenig diffus ist, ob jetzt nur Maus oder auch die Tastatur Umfang der täglich auf- und abzubauenden Nomadenutensilien wird.
Worauf ich mich freue:
-kreative Befolgung der Büroregeln
-jede Menge abstruse Ver- und Gebotsschilder
-disziplinarische Maßnahmen für Regelbrecher
Spaß beiseite: wer denkt sich so was aus? Wie viel Geld wird da gespart, wenn man 10 Schreibtische weniger kaufen muss, dafür über 100 Mitarbeiter jeden Morgen und Abend minutenlang ihren Arbeitsplatz auf- und abbauen? Ab Februar... März 2020 soll das Traumbüro fertig sein. Ich bin gespannt.