Sonntag, 6. September 2020
Oh je...
Von wenigen Dingen wird man jedes Jahr so überrascht, wie vom eigenen Hochzeitstag. Gut wenn die EheFrau noch ein paar Schokobuchstaben übrig hat, um einem eine Erinnerung zu backen.



(Michelangelo-Edition)



Samstag, 5. September 2020
Hmm... lecker!
Heute hatten wir die Gelegenheit beim Brotbacken im Gunzenbacher Backhaus, welches nächstes Jahr sein hundertstes Jubiläum feiern wird, dabei zu sein. Eine sehr leckere Angelegenheit!


















Sonntag, 30. August 2020
Was eine Dramaturgie...











Werkstatt-Kram
Bis an der Werkstatt alles fertig ist, wird wohl noch etwas Zeit vergehen. Aktuell bin ich dabei das Material einzuräumen und habe heute ein wenig mit der Elektroinstallation angefangen. Da beim Einräumen ein Großteil des Materials auch neu sortiert werden muss, geht das gar nicht so schnell. Parallel bastel ich aus den OSB-Resten diverse Halter.
An der Decke habe ich umlaufend einen Kabelkanal installiert, in den ich die Kabel einfach einlegen kann und bei Bedarf wieder dran komme. Bei der ganzen Kabelei kann ich die kleinen Helfer zum Entmanteln und Abisolieren nur wärmstens empfehlen.












Freitag, 28. August 2020
Wolken







Donnerstag, 27. August 2020
Hex, hex...
... Auto weg.
Vor zweeinhalb Jahren, als wir gerade in die heiße Bauphase einstiegen, hatten uns zwei liebe Verwandte angeboten, dass wir eines ihrer aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr genutzten Autos als Dauerleihgabe haben könnten. fr.gross' Auto hatten wir schon Ende 2012 in die ewigen Jagdgründe geschickt. Seitdem kam auch trotz Umzug von der Stadt auf's Land kein Neues nach (ein Wunder, dass wir nicht gestorben sind). Also nahmen wir das Angebot gerne an. Das Auto war ein treuer Lastenesel, der gnädig mit mir war, wenn ich es mal wieder nicht so genau mit der maximalen Zuladung genommen habe.
Nach dem Haus kam das zweite Kind, so dass wir das Arrangement gerne verlängerten. Die zwei, drei Wochen in denen ich aus Gründen der Rufbereitschaft mit dem Auto zur Arbeit gefahren bin, haben mich sehr unglücklich gemacht. Nun haben wir schon länger wieder unsere zweirädrige Mobilität wieder hergestellt, so dass das Auto seit Anfang des Jahres nur um die 1200 km bewegt wurde (und 400 km davon im Urlaub). Da Autos, die viel stehen gerne eben jenes tun und ob ihrer seltenen Anlassung sich nicht mehr anlassen lassen, haben wir uns entschieden, uns wieder von der Leihgabe zu trennen. Eine vernünftige Weiterverwendung innerhalb der Familie wurde auch gefunden, so dass die alte Wertarbeit noch weitergenutzt wird.
Das Wespennest, das unbemerkt in der Fahrertür am entstehen war, haben wir als Andenken gelassen.
Jetzt heißt es wieder: Make bike, not car!