Samstag, 21. November 2020
Müll-Bilder
Die letzten Tage habe ich mich mit dem Müll und Schutt rumgeschlagen, den die Vorbesitzer freundlicherweise in großen Mengen im Grundstück gleichmäßig verteilt hatten. Nachdem die großen Brocken inzwischen aussortiert sind, heißt es erst mal hinknien und von Hand Bauschutt von Müll trennen:



Dann wird ins Sieb geschaufelt und ausgesiebt:





In Summe waren es dann rund zwei Mülltonnen voll Hausmüll...





...und ein Berg Bauschutt...



Als wäre das noch nicht genug, war unter rund 100 Quadratmetern Wiese als Unkrautsperrschicht schwarze, wasserundurchlässige Plastikfolie. Alle Erdschichten darunter haben die letzten 10...20 (?) Jahre kein Wasser abbekommen und sind einfach nur toter Staub.



Die ausgesiebte Erde kommt für die Dachbegrünung auf's Werkstattdach. Das macht so wrnig Spaß, wie es ausschaut:



Mit ein, zwei weiteren Tagen Sieben und Schaufeln sollte ich die gut 3 Kubikmeter Erde da oben haben:



Vorher:



Nachher (ich weiß, man sieht auf den Bildern nicht viel):




Freitag, 20. November 2020
Verrückt
Bei der Einschulungs-Infoveranstaltung damals hatte die Lehrerin gesagt, man soll Kinder nicht gewinnen lassen, damit sie auch lernen mit Frust umzugehen. Gerne komme ich dieser pädagogischen Bitte nach.




Mittwoch, 18. November 2020
Was geht mit...
...#stayathome#?
Was sollen die komischen Kringelwolken? Gab es heute bei der Lufthansa Schnaps?












Sehr gut!
Das kleine Kind macht sich mit knapp eineinhalb Jahren auch schon selbst Abendessen. Da können wir bald nach einer Junggesellenwohnung kucken...




Montag, 16. November 2020
Ende des Mutes...
...vor einiger Zeit war ich so mutig und hatte mein nicht mehr sauber laufendes und mich mit komischen Updates nervendes Windows gegen Linux ersetzt. Leider bin ich bereits an einigen Grundbedürfnissen wie Schreibzugriff auf die alte Festplatte gescheitert. Da ich dann auch nicht sicher sagen konnte, ob alle Software, die ich benötige laufen würde, bzw. von mancher schon wusste, dass sie es definitiv nicht würde, kam heute wieder die Rolle rückwärts. Mir fehlt einfach die Zeit und beim besten Willen auch das Interesse mich anhand unzähliger Geek-Videos zu einem funktionierenden Betriebssystem durchzukämpfen.

Beim Platzhirschen gelang es mir ohne intensiveres Studium innerhalb von einem Abend alles so einzurichten, wie es soll.

Wenn mir mal langweilig ist, versuche ich es vielleicht noch mal mit Linux. Also die nöchsten 10 Jahre wird das schon mal nicht sein. (Habe ich schon erwähnt, dass der Baggermeister meines Vertrauens vermutlich in diesem Winter bereits hinten das Gartengrundstück anlegen wird? Und ums Haus Pflastern? Es wird ein Fest!)




Sonntag, 15. November 2020
Liebe Kinder,...
...bitte lasst uns ausschlafen, damit wir nicht die Haferflocken in den Kaffee anstelle des Müslis kippen.
Danke.
(Wobei die Haferflocken ganz lecker waren)




Jenga!
Der heutige Tag stand im Zeichen der Holzhochstapelei. Bei all den Bauprojekten, hat man immer viel Holz rumfliegen, das man irgenwie trocken lagern muss. Wenn man das Holz einfach nur so zu Türmen stapelt, kommt man schnell an die unteren Schichten nicht mehr ran (siehe Ausgangslage im oberen Bild). Als Folge schmeißt man dann alles kreuz und quer hin und hat nur noch Kuddelmuddel. Da uns leider eine Scheune oder eine Werkshalle mit einem Kragarmregal abgeht, war es heute wieder an der Zeit zu improvisieren.

Mit der Palette der Terrassendachverglasung als Basis (erstes Foto rechts im Bild), baute ich ein Gestell, in das ich in mehreren Lagen das vorhandene Bauholz einschlichten konnte, so dass nun aus jeder Lage Holz unabhängig voneinander Material entnommen werden kann.

Eine Herausforderung war, dass auf dem Plateau, auf dem das Holz lagert, es nicht möglich ist die 5m langen Trümmer seitlich auszufädel, so dass diese alle von vorne zugänglich sein mussten. Das ist im Großen und Ganzen ganz gut gelungen.

So kann man auch seinen Samstag mit dem Stapeln von Holz verbringen.