Sonntag, 11. Mai 2014
Drama Firefox...
...inzwischen (Danke Version 29!) sind die Hälfte meiner Addons dafür da, dass Funktionen und die Benutzeroberfläche so sind, wie sie mal waren. Das kann nicht im Sinn des Erfinders sein.



Sonntag, 16. März 2014
Schlimm.
Bayerische Wahlergebnisse haben ein ähnliches Überraschungspotential wie das, was aus der Kuh hinten raus kommt.



Dienstag, 26. November 2013
Typisch...
...einen Garantiefall haben (oh nein, der Kaffeeautomat leckt!), sich auf den Ordner mit den Rechnungen stürzen. Sich denken: die habe ich bestimmt nicht abgeheftet, die ist sicher bei den losen Rechnungen.
Alle losen Rechnungen sortieren (ich sortiere immer nach Haushalt/Elektroscheiß/Klamotten/Fahrrad), das vergangene Jahr habe ich noch nicht sortiert; die benötigte Rechnung nicht finden. Die Knochen schmerzen vom am Boden knien. Doch die abgehefteten Rechnungen betrachten; die benötigte Rechnung gleich an zweiter Stelle finden.
Gut, alles da.
Die Kaffeemaschine hat eine Woche vor Ablaufen der 24-monatigen Garantie seine Inkontinenz entwickelt.

Ein Schelm, wer an Geräte mit konstruiertem Exitus denkt.

Übrigens habe ich zur Ursachenforschung den Schalter für den entnommenen Auffangbehälter links mit einem Pfannenwender überbrückt und mir angesehen, woran es liegen kann.
Ich mag das Ende. Der Haufen dampft so schön.



Eine Ursache konnte ich nicht finden.



Freitag, 25. Oktober 2013
Drehtüren...


Aus welchen Gründen auch immer sind bei unseren Bürogebäuden Drehtüren extrem weit verbreitet. Teilweise führt das zu enormen Stauungen. Manche Spezialisten (bevorzugt Stöckelschuhtussis) bringen es nicht fertig in die Drehtüre einzutreten, wenn aus ihrer "Zelle" vorher jemand herauskommt. Das ist gelegentlich eine kleine Geduldsprobe für mich. Die alternative Variante sind die teilweise vorhandenen elektrifizierten Drehtüren, die so langsam drehen, dass ich halb ins Koma falle.
Ich bin für ein gelegentliches Innehalten auf der Arbeit; aber nicht in Form von Drehtüren!



Sonntag, 13. Oktober 2013
Ding, dong!
-"Haben Sie eine Minute Zeit?"
-"Worum geht es?"
-"Finden Sie nicht auch schrecklich, was da gerade in Limburg..."
-"Falsche Adresse."
-"Sie wissen doch gar nicht, worum es geht?!"
-"Schönen Tag noch"
*Zeng!* (unsere Türe muss man ziemlich zuhauen)



Die zwei Kollegen fanden auch bei Nachbars nicht gleich ein offenes Ohr, standen dann noch ein paar Minuten rum und machten sich Notizen.
Ob wir jetzt in einer Kartei auftauchen?
Nachdem ich auch Einbrecher nicht ausschließen mag, die lediglich die Gegend auskundschaften, habe ich mir gleich ein paar Fahndungsfotos angefertigt.

Was ich bis jetzt in solchen Fällen noch nicht gemacht habe, ich mir aber schon lange vornehme ist von solchen Personen Namen und Adresse geben zu lassen und noch vor ihren Augen die Polizei anzurufen (immerhin versäumen solche Haustürklinger verdammt oft sich anständig vorzustellen; da kann man ja mal nachfragen).
Kommt noch.



Samstag, 12. Oktober 2013
Praktische Phase?
Es ist bisher etwas mühsam aus meiner "Wühlkiste" schnell das richtige Paar Handschuhe zwischen all den fröhlich schwarz-bunten Accessoires zu finden. Die Tage fiel mir eine einfache, platzsparende Lösung ein:





Jetzt muss es sich noch in der Praxis bewähren.



Samstag, 5. Oktober 2013
Der Heimwerker -König -Prinz -Anfänger
Es gibt Disziplinen, die mir mehr liegen, als das Heimwerken.
Ich bin eben Ingenieur mit theoretischer Laufbahn (also keine Ausbildung o.ä.). Entsprechend verkompliziert es sich immer recht schnell, wenn ich den Computer verlasse.

Aufgabenstellung diesmal: Licht und Spiegel für das Bad im zweiten Obergeschoss. Gemäß der Weisheit, dass nichts länger als ein Provisorium hält hängt da seit nun fast zwei Jahren eine Birne an ein paar aus der Wand kommenden Kabeln. Der Spiegel hängt auch erst seit ein paar Wochen, stand vorher immer hinter dem Waschbecken.
So konnte es nicht weitergehen!

Nachdem das Loch in der Wand eigentlich für eine Steckdose ist, die von der Vermieterin nie angebracht wurde, überlegte ich mir eine Lösung, die Spiegel und Lampe kombinieren und die Steckdose abdecken.

Hier die Ausgangssituation:



Dann der Teil der Aufgabe, die mir leicht fiel: schnell einen Entwurf im CAD erstellt und einen Bauplan ausgedruckt.





Die Unwägbarkeiten des Holzkaufes im Baumarkt waren die üblichen (kein Mitarbeiter da, lange Schlange an der Info, "das macht mein Kollege, der hat gerade einen Kunden", warten, keifende Frauen, die ihrem Auftritt nach seit Tagen im Baumarkt umher irren, Mitarbeiter, der mir sagt, dass er meinen Holzzuschnitt auf seiner Säge eh nicht sägen darf, da zu klein).

Alles kein Problem. Ein paar Buche-Leimholzplatten taten es auch. Konnte ich zu Hause wenigstens mal wieder die Tischkreissäge anwerfen (den gefühlte 20% des Holzes in Späne verwandeln).



Am Ende musste ich noch ein wenig fluchen, da ich mir während der Planung über die Aufhängung zu wenig Gedanken gemacht hatte und ein wenig improvisieren musste.

Aber das Ergebnis ist gar nicht so übel für meine Verhältnisse:



Der Schreiner mag lachen -ich lache mit.
Die offensichtlich handwerklichen Ecken habe ich natürlich absichtlich eingebaut, damit man sofort sieht, dass es selbst gemacht ist *hüstel*.

Damit habe ich mir wieder ein paar Stunden sinnlos am Computer verdödeln verdient ;-)



Dienstag, 24. September 2013
Im Internet...
...gibt es alles.

Gesponnen

Geklickt



Sonntag, 22. September 2013
Ganz ruhig und gelassen...


...der ersten WTF BTW13-Prognose entgegenhängen.
Schlimm.



Sonntag, 15. September 2013
Landtagswahl 2013!
Ich bin wenig optimistisch, dass die Ablösung der korrupten Bayern-Oligarchen klappen wird.