Samstag, 3. April 2021
Das Band



Fester Stand...
...für die Briefkastensäule. Mal wieder was mit Beton geschlonzt...




Ausgehoben
Vorm Haus ist nun ausgehoben, so dass dem einen Basaltstein da bald ganz viele folgen können.
Jetzt aber erst mal Splitt bestellen...




Samstag, 3. April 2021
Briefkastensäule
Bis vor kurzem stand noch unser provisorisches Briefkasten-Hausnummer-Klingel-Dingens. Das stand auch - so wie es sich für gute Provisorien gehört- über zwei Jahre. Jetzt kommt dann im Zuge der Pflasterarbeiten das finale Trum.

Erst noch mal zum Vergleich das Provisorium (wie passend mit Osterdeko 2020) und dann die neue Säule.

Für die Säule muss erst noch ein massiver Sockel betoniert werden. Der oben rauskuckende Pfosten soll der Befestigung eines Sonnensegels zwischen Terrasse, Fahrradgarage und der Säule dienen.










Wiederaufforstung
Hinten am Grundstück wird zur Zeit ja das Gelände für eine sinnvolle Nutzung terrassiert. In dem Zuge musste ich doch einige Bäumchen und Bäume entfernen, die entweder wie die Hainbuchen irgendwann von ihrer Größe her ein Problem geworden wären bzw. waren auch von den Gastziegen etliche Bäume ziemlich verbissen, so dass ich mir nicht vorstellen konnte, dass da noch mal was Gesundes draus wächst. Um trotzdem gleich wieder neue Pflanzen zu setzen habe ich fünf Kreuzdorne, fünf Pfaffenhütchen, fünf Felsenbirnen und zehn Hundsrosen gesetzt.

Ich hoffe, dass wir damit am Waldrand eine schöne heckenartige Übergangszone bekommen. Die Hundsrosen sind so gesetzt, dass sie in die Totholzhecken wachsen und für Zaunkönig und Co. geschützte Nistmöglichkeiten bilden.








Nistmaterial
Da die lieben Vögel gerade Nester bauen, brauchen sie auch etwas Nistmaterial. Zu diesem Zwecke habe ich in das Futterhaus Hanffasern gepackt, die ich noch vom Werkstattbau übrig hatte. Außerdem habe ich von der letzen Vater-Sohn-Haarschneidaktion die Haare zwischen zwei Brettchen geklemmt.
Beides wird von den Meisen dankbar angenommen.






Dienstag, 30. März 2021
Saison eröffnet!
Hose in die Socken und ran an die Bienen! Nicht dass meine Bienen stechen (zumindest werde ich durch die nicht stichfesten Handschuhe nie gestochen), aber wenn man an den Rähmchen hantiert und ein paar Bienen auf den Boden purzeln krabbeln die gerne mal ins Hosenbein (Sie wollen die Geschichte, als ich auf'm Acker an den Bienen mal die Hosen runtergelassen habe gar nicht wissen).

Allen zehn eingewinterten Völkern geht es gut. Man erkennt durchaus eine Tendenz welche Königin von 2019 und welche von 2020 ist. Also die jüngeren haben durchaus etwas mehr Druck auf dem Kessel.

Dieses Jahr kommt der Frühling auch wieder etwas passender zur Bienenentwicklung. Letztes Jahr blühte alles so früh, dass die Völker noch gar nicht stark waren.






Samstag, 27. März 2021
Oh jemine!
Wir sind im Augenblick dabei hinten den Garten für eine sinnvolle Nutzung mit horizontalen Bereichen zu versehen. Da ereignete es sich gestern, dass plötzlich ein schwarzes Etwas aus der Wand purzelte und anschließen verdutzt in der Baggerspur rannte, da es nicht mehr in seinen Gang kam.

In einem Anfall von Helfersyndrom stürzte ich mich auf den Maulwurf um ihn wieder in seinen Gang zurückzustopfen, aber da habe ich die Wehrhaftigkeit von Maulwürfen unterschätzt! Was hat mich der Kerl geschimpft! Also ließ ich ihn auf eigene Faust fortfahren und durfte dann mit Erstaunen zusehen, wie der Maulwurf in kürzester Zeit wieder in der Erde verschwand.

Beeindruckende Tiere!








Freitag, 26. März 2021
fr.gross baut: