Hose in die Socken und ran an die Bienen! Nicht dass meine Bienen stechen (zumindest werde ich durch die nicht stichfesten Handschuhe nie gestochen), aber wenn man an den Rähmchen hantiert und ein paar Bienen auf den Boden purzeln krabbeln die gerne mal ins Hosenbein (Sie wollen die Geschichte, als ich auf'm Acker an den Bienen mal die Hosen runtergelassen habe gar nicht wissen).
Allen zehn eingewinterten Völkern geht es gut. Man erkennt durchaus eine Tendenz welche Königin von 2019 und welche von 2020 ist. Also die jüngeren haben durchaus etwas mehr Druck auf dem Kessel.
Dieses Jahr kommt der Frühling auch wieder etwas passender zur Bienenentwicklung. Letztes Jahr blühte alles so früh, dass die Völker noch gar nicht stark waren.

hr.gross am Di, 30.03.2021, 20:52
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Bssssssss
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Wir sind im Augenblick dabei hinten den Garten für eine sinnvolle Nutzung mit horizontalen Bereichen zu versehen. Da ereignete es sich gestern, dass plötzlich ein schwarzes Etwas aus der Wand purzelte und anschließen verdutzt in der Baggerspur rannte, da es nicht mehr in seinen Gang kam.
In einem Anfall von Helfersyndrom stürzte ich mich auf den Maulwurf um ihn wieder in seinen Gang zurückzustopfen, aber da habe ich die Wehrhaftigkeit von Maulwürfen unterschätzt! Was hat mich der Kerl geschimpft! Also ließ ich ihn auf eigene Faust fortfahren und durfte dann mit Erstaunen zusehen, wie der Maulwurf in kürzester Zeit wieder in der Erde verschwand.
Beeindruckende Tiere!

hr.gross am Sa, 27.03.2021, 07:32
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Viecher
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hr.gross am Fr, 26.03.2021, 10:18
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Kinderkram
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Erinnern Sie...
...mich in ein paar Monaten daran, dass ich Ihnen unseren Beinwell noch mal zeige:

hr.gross am Mi, 24.03.2021, 23:53
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Der Großgrund
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Die Welt ist schlecht.
Es hört sich ein bisschen wie aus einem schlechten Film an: New Yorker Investoren haben im weniger als 1km vom Großgrund entfernten Teufelsgrund großzügig Land inklusive geschütztem Biotop gekauft, um dort privilegierte Wohneinheiten mitten im Wald, fernab jeglicher Infrastruktur zu erreichten. Es handelt sich dabei um (ehemalige) Frankfurter mit dem Spitznamen Wolkenkratzerbarone, denen in Manhatten mehr Gebäude als Trump gehören (so zum Beispiel auch das Chrysler Building und das Rockefeller Center). Und die kaufen jetzt hier das benachbarte Naherholungsgebiet auf, um ein paar Einfamilienhäuschen hinzustellen. Und die zuständige Freigerichter Verwaltung
lässt sich kaufen ist vom Guten der Planung felsenfest überzeugt. Die Mömbriser Verwaltung findet's auch gar nicht so schlecht. Die Investoren werben ja auch mit einem richtigen Feuerwerk an Umweltschutzmaßnahmen, die die geplante Biotopzerstörung flankieren sollen.
Ich meine, kann man an der Aufrichtigkeit einer Planung zweifeln, die im schattigen Tal mit Photovoltaik, mit Wasserkraft ("Der Bach soll in seinem Verlauf unangetastet bleiben"?!), mit Erdwärme und mit einem Blockheizkraftwerk alles auf einmal werben?
Ich warte noch auf die völlig überraschende Wendung, wenn nach Abschluss des städtebaulichen Vertrags aus den ursprünglich acht Häuschen (können die überhaupt genügen Profit abwerfen?) plötzlich ein Seminarzentrum wird.
Sich bei gesundem Menschenverstand mit Lokalpolitik zu beschäftigen ist viel deprimierender, als man sich das von außen vorstellt.
