Waldklo
Eines der erstinstallierten Klos war defekt, welches der Servicmann fr.gross überließ, die es bepflanzen wollte. Nun hat das Kind das Klo aber schon mit dem verfügbaren Rohrmaterial angeschlossen. Mal kucken welche Nutzung sich durchsetzt.

hr.gross am So, 02.06.2019, 21:45
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Kinderkram
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Durchgangsmauer
Beim vorderen Teil liegen nun die Abschlusssteine drauf. Oben kommen ja immer die dicken Klopper drauf. Das was nun noch rausschaut lassen wir vom Efeu zuwuchern.
Die Mauer soll hinten mal noch weiter gehen und in ein Beet münden, aber da muss das Gelände noch etwas angepasst werden. Das dürfte noch etwas dauern.

hr.gross am Fr, 31.05.2019, 23:03
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Der Großgrund
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Hirschkäferdame
Die erste Sichtung dieses Jahr. Jetzt geht es bald wieder rund bei den Hirschkäfern!

hr.gross am Fr, 31.05.2019, 22:57
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Viecher
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Das erste Mal die Wiese mähen...
...endet mit einem Disput mit den Bienen. Bienen hassen Rasenmähen. So brauchte ich vier bis fünf Anläufe, bis ich ohne Attacke fliegende Bienen unsere Miniwiese fertigmähen konnte.
Das nächste Mal soll fr.gross mähen.
Evtl. sähe die Wiese besser aus, wenn ich den Rasenschnitt auf die Löcher gestreut hätte. Zumindest vorläufig.
Vorher:
Nachher:

Holzbienen...
...gibt es dieses Jahr bei uns einige:

hr.gross am Do, 30.05.2019, 13:35
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Viecher
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Ey was kann'n der Groß ohne sein Motor?
Auf alle Fälle mal schwitzen.
Aufgrund anhaltender Probleme am elektrifizierten Traktorrad, wurde nun das alte Ross aus Stahl wieder mobilisiert. Und das ist schön bei guten Rädern: man kann sie Jahre lang stehen lassen, macht nur bisschen Luft in die Reifen und es fährt wieder wie die Eins.
Mmmhhh, schön aufgeräumtes Cockpit, kein Vergleich zum Pedelec:
Der Anstieg von Strötzbach nach Molkenberg rauf durch den matschigen Wald ist schon fies. Da geht die Pumpe in den Drehzahlbegrenzer. Sonst wäre es ganz nett.
Ca. 15 Minuten Unterschied macht der Spaß mit und/ohne Motor. Ganz klar: bei allem jenseits der 25km/h hole ich mit dem Tourenrad wieder was raus. Ist aber keine Lösung für wenn man sich mal nicht so gut fühlt.
Update:
So, Heim hat auch geklappt. Nach Hause habe ich bei den steilen Steigungen einfach die bessere Fahrbahn. Und die Steigungen sind entweder moderater oder kurze, kräftige Anstiege, die man mal kurz sprinten kann.
Und: nach Hause!

Generell muss ich sagen: nach 18.000 km auf dem 4"-Reifen-Traktorfahrrad fühlt sich das Tourenrad mit 2"-Reifen lächerlich fragil wie ein Rennrad an.
Das Frühjahr 2019...
...war ein herausragend schlechtes Jahr für die Bienen.
Die kalten Tage in April und Mai haben dermaßen reingehauen, dass im Grunde fast keim Honig in den Völkern drin ist. Darum habe ich auch nur sehr zurückhaltend Waben entnommen, um den Bienen Reserven zu lassen.
12 kg von sechs Wirtschaftsvölkern im Vergleich zu über 75 kg von drei Völkern in 2018 (auch noch zwei Wochen früher geschleudert). Kucken wir mal, was das Jahr noch so bringt.
Team Hemsbach und Team Niedersteinbach halten sich die Waage (aber bei zwei zu vier Völkern!):

hr.gross am Di, 28.05.2019, 09:06
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Bssssssss
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Mauervariation
Da wir uns beim Höhenniveau für unser Erdgeschoss an der Straße orientiert hatten, mussten wir insgesamt etwas Höhe aus dem Grundstück rausnehmen (deutlich mehr als gedacht...). Als Folge haben wir eine teilweise freigelegte Mauer zum Nachbargrundstück, welche einmal nur mit größter Not als hübsch bezeichnet werden könnte und zum anderen etwas zu weit ausgegraben ist. Zur Wiederherstellung der Befestigung gibt es... ...eine Mauer! Diesmal aber als Variante. Da die Vormauerung möglichst schmal bleiben soll, hatte ich schon zuvor gleichmäßige Steine aussortiert, welche ein platzsparendes Mauern erlauben. Und da ich mit keiner großen Dosierung (Versatz der Steine nach hinten) arbeiten kann, wurden die Steine ins möglichst unsichtbare Mörtelbett gesetzt.
So gleichmäßige Steine zusammenzusetzen ist ganz schön leicht, im Vergleich zu den wilden Mauern, die ich vorne und unten habe. Aber das gäbe die Sortierung meiner Steinlieferungen durchgängig gar nicht her.
Ausgangssituation:
Kleiner Fundamentgraben mit Schotter gefüllt:
Das Kind schottert die unterste Steinreihe von vorne ein:
Ergebnis am Ende des Tages:
Die Muschelkalkmauer soll bis über den ersten Rücksprung in der Bestandsmauer gehen (also die Fläche mit der gelben Markierung wird verschwinden), da eine höhere Mauer meiner Meinung nach nicht mehr Stabilitär brächte; eher wegen der Höhe selbst problematisch würde. Die darüber befindliche Fläche wird evtl. eigenwillig gestaltet und darf dann von Efeu überwuchert werden. Aber das warten wir mal ab.